8
Sep
2024
-
14
Sep
2024
Ferienarbeitswoche Donat, Val Schons/Schams, Graubünden - Trockenmauerwoche. Stiftung Umwelteinsatz

Ferienarbeitswoche

Donat, Val Schons/Schams, Graubünden

Ort
Val Schons/Schams, Graubünden
Kosten
Ab CHF 220.00
Tag
Sonntag
Von
08.09.2024
Bis
14.09.2024
Zeit
00:00
Trockenmauerwoche - Donat ist ein idyllisches, romanischsprachiges Dorf mit rund 200 Einwohnenden. Es liegt im Val Schons am Fusse des Schamserberges auf 1’040 Metern über Meer, an der historischen Weitwanderroute der ViaSpluga.

Vor Ort wurde ein frühbronzezeitliches Gräberfeld entdeckt und Mitte des 12. Jahrhunderts befand sich ein bischöflicher Grosshof in Donat, welcher intensiven Ackerbau und Viehwirtschaft betrieb. 

Das Dorf Donat liegt in der Region Viamala und ist für seine Kirche aus dem 15. Jahrhundert sowie die 1926 fertiggestellte Valtschielbrücke des Ingenieurs Robert Maillart bekannt; beide stehen unter Denkmalschutz. Zudem liegt es im Perimeter des Naturparks Beverin, der seit 2013 das Label des BAFU «Regionaler Naturpark von nationaler Bedeutung» trägt und sich über eine Gesamtfläche von 515 Quadratkilometern erstreckt.

In Zusammenarbeit mit dem Naturpark Beverin sanieren wir hier eine zerfallene Trockenmauer und tragen so zum Erhalt der typischen Kulturlandschaft bei.


Arbeit: Wiederaufbau einer Stützmauer.
Unterkunft: Gruppenunterkunft Gemeindehaus Andeer.

Informationen und Buchung


 

Veranstaltungsdetails

Datum

VON
Sonntag, 8.09.2024
BIS
Samstag, 14.09.2024
START
00:00
ENDE
00:00

Ort

Val Schons/Schams, Graubünden

Details

Veranstaltungsart
Veranstaltungssaison

Vorbereitung

Adresse / Treffpunkt
Donat

Kosten

CHF 270.- pro Woche. Junge Leute in Ausbildung CHF 170.-; Pro Natura-Mitglieder erhalten CHF 50.- Ermässigung. Mindestalter: 18 Jahre.

Weiterführende Informationen

Info

Die Arbeitseinsätze kommen vollumfänglich der Natur zugute. Es resultiert kein finanzieller Ertrag. Ihr Kostenbeitrag geht an die Vorbereitung und Organisation der Ferienarbeitswochen sowie an Material, Unterkunft und Verpflegung vor Ort.

Bild: Stiftung Umwelteinsatz