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Sei un giornalista e vuoi saperne di più su Pro Natura, i suoi progetti di protezione della natura e le sue prese di posizione?
I nostri responsabili della comunicazione sono a disposizione per rispondere alle vostre domande. Qui di seguito trovate i nostri contatti, i nostri comunicati stampa e le foto per i media. Per ricevere direttamente le nostre comunicazioni, iscrivetevi al nostro servizio per i media e seguiteci su Twitter.
Medienmitteilungen
L’homologation des pesticides n’est ni indépendante ni transparente
Pestizide: Die Zulassungspolitik muss grundlegend überarbeitet werden
Schoggitaler in der Geschenkpackung
Glissez des écus d’or dans vos paquets-cadeaux
Talleri d’oro in confezione regalo
Chance Natur statt Öltanklager
Das Tanklager bestand seit den 50er-Jahren und wurde ab 2018 von den Betreibern rückgebaut. Auf den gut 4 ha gestaltete Pro Natura Zürich ein neues Naturschutzgebiet – für den dicht besiedelten Kanton Zürich ist dies eine aussergewöhnliche Chance.
Magerwiesen für seltene und bedrohte Arten
Primär entstanden grossflächige trockene und feuchte Magerwiesen. In einer ersten Etappe wurde 2019 der südliche Bereich in diesem Sinne rekultiviert. In einer zweiten Etappe setzte Pro Natura Zürich im 2021 den nördlichen Bereich um: Die bestehende Geländeauffüllung und der nährstoffreiche Boden wurden entfernt und die neu mageren Standorte mit Schnittgut von artenreichen Magerwiesen aus der Region begrünt. Zusätzlich wurden seltene Arten gezielt eingesät und angepflanzt.
Die Wiese der ersten Etappe hat sich bereits sehr gut entwickelt. So konnten schon viele seltene Arten beobachtet werden. Die vollständige Entwicklung der Wiesen braucht aber noch etwas Zeit.
Lebendige Gewässer für grössere Vielfalt
Der in einer Beton-Halbschale geführte Laubibach wurde teilweise befreit und offen in einer geschwungenen Linie durch das Gelände geführt. Ein ablassbarer Teich für den Laubfrosch und weitere Amphibien wurde erstellt. Weil während der Umsetzungsmassnahmen Gelbbauchunken aufgetaucht sind, wurden auch für diese zwei kleinere Weiher gebaut.
Der Mensch ist willkommen
Für die Bevölkerung wurde ein Trampelpfad erstellt, dank dem ein guter Einblick in die neu geschaffenen Lebensräume möglich ist. Auch eine beschränkte Anzahl Parkplätze steht zur Verfügung.
Ulteriori informazioni
Contatto
Nora Hug, Projektleiterin
@email
044 463 07 74
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Pro Natura ZHJuraweid
Biberstein AG
Die Juraweid liegt idyllisch auf einer Terrasse am Südhang des Hombergs hoch über der Aare. Durch das stetige Eingreifen des Menschen in die Natur entstand ein Mosaik aus strukturreichen Lebensräumen - unsere traditionellen Kulturlandschaften. Mit der Intensivierung der Agrarwirtschaft nahm die Vielfalt in der Landschaft jedoch ab. Viele Arten verschwanden von den eintönig gewordenen Feldern. Hier auf der Juraweid finden sich noch heute extensiv bewirtschaftete Flächen mit vielen verschiedenen Landschaftselementen.
Der Boden der Juraweid ist zudem flachgründig, unter einer dünnen Humusschicht folgt direkt der Kalkfels. Dieser Untergrund kann fast kein Wasser speichern und die Südexposition sowie die Hanglage verstärken die Trockenheit.
Die trockenen und extensiv bewirtschafteten Lebensräume bilden ein wichtiges Zuhause für spezialisierte und bedrohte Tier- und Pflanzenarten.
Ulteriori informazioni
Lebensraum:
Fromentalwiesen-/weiden, Habltrockenwiesen, Buchen- & Föhrenwald, Hecken, Bauminseln, Ruderalstandorte, Obstgärten, Hochstammobstbäume, Quelllen
Status (diverse Teilflächen):
Inventar der Trockenwiesen und -weiden (TWW), Landschaftsschutzgebiet (BLN & Naturpark), Naturschutzgebiete von kantonaler Bedeutung
Ziele:
Förderung von extensiven Kulturlandschaftselementen wie Fromentalwiesen- und weiden, Trockenwiesen und -weiden, dornenreichen Hecken, Kleinstrukturen, Offenwald/Waldweide
Bewirtschaftung:
Mahd und extensive Beweidung, Heckenpflege, Anlegen & Unterhalt von Kleinstrukturen, Pflege der Obstbäume
- Pro Natura Aagau
Geschichte der Juraweid
Auf dem 1890 erbauten Bauernhof, damals «Juraebni» genannt, wurde im Sommer ein Ausflugsrestaurant betrieben. Später kam die Fohlenaufzucht als Betriebszweig hinzu. Um ein kantonales Sportzentrum zu realisieren, kaufte um 1970 der Kanton Aargau den Betrieb. Wegen der problematischen Zufahrt und des Widerstands der Gemeinde und der Anwohner wurde das Vorhaben allerdings aufgegeben.
Im Jahr 1998 wurden Restaurant und Hof umgebaut und die Landwirtschaft auf biologische Produktion umgestellt. 2015 erwarben die Gemeinde Biberstein, Pro Natura und Pro Natura Aargau die Juraweid.
Heute weiden hier Pinzgauer Rinder, eine ursprüngliche und nicht auf Hochleistung gezüchtete Rasse. Die Pinzgauer können nährstoffarmes Gras mit hohen Faseranteil bestens verwerten. Ausserdem sind sie leichter als andere Rassen und daher für die steilen und kargen Lagen bestens geeignet. Die gemütliche Gastwirtschaft Juraweid lädt zudem zum Verpflegen und Verweilen ein.
Dettagli sulla riserva naturale
Accesso
Bus Nr. 4 ab Bahnhof Aarau bis Biberstein, Wissenbach oder bis Biberstein, Post. Ab da ca. 15 Min. Fussweg
Orari di apertura
Restaurant: Mittwoch bis Sonntag ab 10 Uhr
Aue «Chly Rhy»
Rietheim AG
Nach rund fünf Jahren intensiver Planungsarbeit und einer Bauzeit von 15 Monaten ist am Hochrhein bei Rietheim ein neues Naturschutzgebiet entstanden, welches am 20. Juni 2015 eingeweiht werden konnte. Es ist das Resultat der konstruktiven Zusammenarbeit der Gemeinde Rietheim, dem Kanton Aargau, Pro Natura Aargau und dem Biber. Erfreulicherweise haben auch unsere grössten einheimischen Nager ihren Teil zur Neugestaltung der Aue in Rietheim geleistet und werden auch weiterhin die Auenlandschaft mitgestalten.
Herzstück des Renaturierungsprojekts stellt der 1.5 km lange Seitenarm dar, der sogenannte Chly Rhy. Entstanden sind aber auch flachgründige Tümpel, Giessen, kiesige und sandige Trockenstandorte sowie Feucht- und Magerwiesen. Zwischenzeitlich sind die Spuren des doch sehr umfassenden baulichen Eingriffs in der Landschaft verschwunden und die natürliche Entwicklung übernimmt in grossen Teilen die Gestaltung der Aue.
Neben Bereichen, die von der natürlichen Auendynamik geprägt sind, werden Feuchtwiesen, strukturreiche Extensivweiden und trockene Magerwiesen landwirtschaftlich genutzt. Durch die unterschiedliche Nutzung entsteht ein zusätzliches Mosaik an verschiedenen Lebensräumen, die den Erhalt einer hohen Biodiversität gewährleisten. So kann z.B. der Flussregenpfeiffer regelmässig beim Brutgeschäft, oder die Blauflügelige Sandschrecke mit ihrem rasanten Flug an trockenen und vegetationslosen Stellen beobachtet werden.
Ulteriori informazioni
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Pro Natura AGDettagli sulla riserva naturale
Accesso
Ab Bahnhof Rietheim ca. 15 Minuten zu Fuss
Servizi sul luogo
Danke, dass Sie ihren Hund an die Leine nehmen und auf den Wegen bleiben!
Für dieses Gebiet gibt es einen Wandervorschlag in der App «Flower Walks»
Holthübel & Flederhaus
Wegenstetten (AG)
Im Kanton Aargau galt die Grosse Hufeisennase ab 1986 als ausgestorben. Völlig unerwartet hat Andres Beck, der Fledermausschutzverantwortliche des Kantons, 1995 eine einzelne Grosse Hufeisennase entdeckt. Kurz darauf konnte die Wochenstube im Dachstock des Trottehuus ausfindig gemacht werden. In diesen sogenannten «Wochenstuben» ziehen die Fledermausweibchen jedes Jahr ihre Jungen auf.
2016 konnte Pro Natura das Gebäude von der Christkatholischen Kirchgemeinde Wegenstetten erwerben. In der Folge wurde das Gebäude durch Pro Natura Aargau und Ferien im Baudenkmal sanft renoviert. Dies geschah unter sorgfältiger Berücksichtigung der Ansprüche der seltenen Bewohner und in Absprache mit dem Fledermausschutz.
Seit Mai 2019 können nun neben den Fledermäusen auch Feriengäste das Haus bewohnen.
Ulteriori informazioni
Lebensraum:
Dachstock, naturnaher Garten, (Hochstammobstgärten, strukturreiche Landschaft)
Status:
Fledermausschutz, Denkmalschutz
Ziele:
Erhalt der Wochenstube, ökologisch Aufwertung des Gartens und der Jagdgebiete der Grossen Hufeisennase
Bewirtschaftung:
Sanfte Renovation des Gebäudes, Erstellen von Kleinstrukturen, Anpflanzung einheimischer Sträucher, Bau eines Tümpels
Ferien im Naturschutzgebeit
Seit Mai 2019 können neben den Fledermäusen auch Feriengäste das Haus bewohnen.
Das Wegenstettertal liegt im Einzugsgebiet des Jurapark Aargau in einer wunderschönen, vielfältigen Kulturlandschaft. Die ökologische Vielfalt mit Hochstammobstbäumen, extensiv genutzten Wiesen und offenen Bachläufen bietet nicht nur den Fledermäusen wichtige Lebensräume, sie lädt auch Feriengäste zum verweilen ein. Und dies erst noch in einem Haus mit über 200-jähriger Geschichte
Bilder und Informationen zur Ferienwohnung und zur Reservation finden Sie auf der Webseite von Ferien im Baudenkmal.
Dettagli sulla riserva naturale
Accesso
Mit dem Postauto bis Wegenstetten Oberdorf, ab da 2 Minuten zu Fuss
Orari di apertura
Ausstellung und Ferienwohnung können nur nach Voranmeldung besucht werden.
Segretariato romando Pro Natura
Ch. de la Grande Cariçaie 1
1400 Cheseaux-Noréaz
Nicolas Wüthrich
Cellulare: 079 212 52 54
Telefono: 024 423 35 67
@email
Per richieste dalla Svizzera francese, contattare il nostro responsabile media per la Svizzera francese: Nicolas Wüthrich
Indirizzo
Indirizzo postale: Pro Natura, Dornacherstrasse 192, casella postale, 4018 Basilea
Indirizzo per i pacchi: Pro Natura, Dornacherstrasse 192, 4053 Basilea
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