Media
Media Releases - View page
Sei un giornalista e vuoi saperne di più su Pro Natura, i suoi progetti di protezione della natura e le sue prese di posizione?
I nostri responsabili della comunicazione sono a disposizione per rispondere alle vostre domande. Qui di seguito trovate i nostri contatti, i nostri comunicati stampa e le foto per i media. Per ricevere direttamente le nostre comunicazioni, iscrivetevi al nostro servizio per i media e seguiteci su Twitter.
Medienmitteilungen
Aktion Spechte & Co. ZH/SH
© Pro Natura Schaffhausen
Der Rückgang der Artenvielfalt und Lebensräume ist im Wald noch nicht so dramatisch wie anderswo. Aber nicht alles ist in bester Ordnung. Arten, welche zum Beispiel in Naturwaldreservaten vorkommen, oder solche, welche auf dicken alten Bäumen leben, haben zunehmend Schwierigkeiten, ihren geeigneten Lebensraum zu finden.
Daher setzt sich Pro Natura ab 2020 gemeinsam mit Partnern für vielseitige und artenreiche Waldlebensräume ein: Naturwälder, in denen natürliche Entwicklungsprozesse zugelassen werden, aber auch Nutzwälder, in denen traditionelle Bewirtschaftungsformen gepflegt und weiterentwickelt werden.
Mit gezielten Fördermassnahmen wollen wir das Überleben anspruchsvoller Arten ermöglichen. Zum Beispiel, indem Totholz oder dicke Bäume stehen gelassen werden, indem Lichtungen geschaffen oder bestimmte Baum- und Straucharten gepflanzt werden, die gefährdeten Tierarten als Futterpflanzen dienen. Entsprechende Projekte wollen wir innerhalb und ausserhalb von Pro-Natura-Schutzgebieten umsetzen.
Auf dieser Seite werden wir in regelmässigen Abständen über den Verlauf der Aktion informieren. Informationen zu Projekten der Aktion Spechte & Co. ZH/SH finden Sie weiter unten.
Fragen? Ideen? Kritik? Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren!
Ulteriori informazioni
Contatto
Evelyn Kamber, Projektleiterin Aktion Spechte & Co. ZH/SH
@email
044 463 07 74
Blühende Borde für die Urschweiz
Auch wenn Böschungen meist kleinflächig sind, erfüllen sie eine wichtige Funktion im Biotopverbund: Sie sind gleichzeitig Lebensraum und dienen der Vernetzung der letzten naturnahen Lebensrauminseln in unserer intensiv genutzten Landschaft. In vielen Gebieten können sich seltene Tiere und Pflanzen nur noch in solchen Refugien halten.
Um viele Böschungen steht es nicht gut. Weil sie kaum Ertrag abwerfen und mühsam zu nutzen sind, werden sie oft vernachlässigt oder möglichst ohne hohen Aufwand bewirtschaftet. Sie verganden und verwalden oder werden regelmässig gemulcht, wodurch die oft mageren Lebensräume verloren gehen. Dadurch verlieren sie ihren besonderen Wert für die Natur. Diesem schleichenden Verlust wertvoller Habitate soll ein Ende gesetzt werden. Die «Aktion Hase & Co.» will deshalb das ökologische Potenzial von Borden besser auszuschöpfen.
Böschungsinventar
In einem ersten Schritt wurden 2022 die Böschungen in den drei Kantonen aufgenommen und inventarisiert. Mit dem Böschungsinventar haben Pro Natura Unterwalden & Uri eine wichtige Datengrundlage zum Zustand der Böschungen in den drei Kantonen geschaffen. Das Inventar ermöglicht es, die kartierten Böschungen nach ihrem ökologischen Potenzial zu bewerten und eine Priorisierung für mögliche Aufwertungsprojekte zu machen. Die erhobenen Böschungsdaten werden den kantonalen Fachstellen zur Verfügung gestellt. Bei Interesse an den erhobenen Daten, können Sie sich gerne bei der Projektleiterin melden.
Aufwertungen
Der zweite Schritt umfasst die Aufwertung der potenziell wertvollen Böschungen in den Kantonen Nid- & Obwalden sowie Uri. Je nach Region und Ausgangslage der Böschung werden artenreiche Blumenwiesen und Strukturen (z.B. Totholz und Steinhaufen) angelegt, offene Bodenstellen geschaffen oder wertvolle Sträucher gepflanzt.
Bewusstseinsbildung
Im Rahmen des Teilprojekts «Blühende Borde für die Urschweiz» wollen wir auf die Bedeutung und die Gefährdung der Borde aufmerksam machen und für Aktivitäten zugunsten ihrer Bewohner werben. Angesprochen werden einerseits die Akteure des Naturschutzes und des Unterhalts, anderseits die breitere Öffentlichkeit.
Ulteriori informazioni
Contatto
Katherine Schmid
Projektleiterin Biodiversitätsförderung im Kulturland
Tulpenweg 2
6060 Sarnen
Tel.: 041 660 49 59
E-Mail: @email
Link correlati
Pro Natura UWRangerdienst Moorlandschaft Glaubenberg
Die Moorlandschaft Glaubenberg erstreckt sich von der Pilatuskette bis zum Glaubenbielen-Pass. Von den insgesamt 130 Quadratkilometern entfallen knapp 89 Quadratkilometer auf den Kanton Obwalden. Dies entspricht 18 Prozent der gesamten Kantonsfläche.
Die Moorlandschaft Glaubenberg erhält ihre Schönheit durch das vielfältige Mosaik aus Flach- und Hochmooren, Wald, Gehölzen und Zwergstrauchbeständen. Durch den Reichtum an verschiedenen Lebensräumen finden sich hier viele selten gewordene Tier- und Pflanzenarten. Insbesondere ist das Gebiet ist ein wichtiger Lebensraum für das stark gefährdete Auerwild.
Wichtiges Naherholungsgebiet
Die Moorlandschaft Glaubenberg hat sich in den vergangenen Jahren auch zu einem wichtigen Naherholungsgebiet mit nationaler Ausstrahlung entwickelt. Im Sommer locken die Wander- und Mountainbikerouten und im Winter die Langlaufloipen und Winterwanderwege zahlreiche Besucherinnen und Besucher an.
Schutz hat an Bedeutung gewonnen
Zum Schutz der sensiblen Pflanzen- und Tierwelt wurde am 3. Mai 2012 die Schutz- und Nutzungsplanung (Link zum Reglement) der Moorlandschaft Glaubenberg durch den Kantonsrat genehmigt. Aufgrund der Corona-Situation hat sich die Besucherzahl in der Moorlandschaft nochmals erhöht und unerlaubte bzw. nicht genehmigte Aktivitäten in der Moorlandschaft, wie Campieren oder Parties haben zugenommen. Um die Besucherinnen und Besucher über Gefährdungen und Schutzmassnahmen zum Erhalt dieser einzigartigen Landschaft zu sensibilisieren wurde deshalb im Jahr 2020 ein Rangerdienst eingeführt.
Filmprojekt in der Moorlandschaft Glaubenberg
Die Verhaltensregeln zu vermitteln ist eine der Kernaufgaben des Rangerdiensts. Eine Aufgabe, die nicht immer einfach zu bewältigen ist. Daraus entstand die Idee, das Reglement zu verfilmen und so auf eine sympathische Art die Verhaltensregeln in der Moorlandschaft und in der darin liegenden Naturschutzzone Hinteregg-Andresen den Besuchern zu vermitteln. In Zusammenarbeit mit der Primarschule Stalden wurden die Verhaltensregeln in der Moorlandschaft und in der darin liegenden Naturschutzzone Hinteregg-Andresen den Besuchern in acht Kurzfilmen dargestellt.
Ulteriori informazioni
Link correlati
Pro Natura UWEssbare Wildkräuter — kennenlernen und geniessen
Sulle tracce del quercino e i suoi cugini
Il quercino è l’animale dell’anno 2022 di Pro Natura. È facile riconoscere questo piccolo mammifero grazie alla mascherina nera che contorna gli occhi e si prolunga fino al retro delle orecchie. È davvero adorabile ma difficile da osservare: il quercino è molto schivo ed è attivo soprattutto di notte e al crepuscolo. A sud delle Alpi la specie è poco presente, ma la si trova in tutto il Sopraceneri oltre gli 800m di altitudine.
L’azione «Sulle tracce del quercino e i suoi cugini» durerà 2 anni, da gennaio 2022 a fine ottobre 2023, con lo scopo d’identificare i piccoli mammiferi che vivono attorno a noi: il ghiro, il moscardino e, ovviamente, il quercino.
Avete contribuito al nostro progetto di scienza partecipativa trovando delle impronte di quercino o di uno dei suoi cugini ghiro e moscardino? Grazie di cuore! Non dimenticate di recuperare il vostro tunnel per le impronte e di riposizionarlo all’aperto la prossima primavera. Grazie al vostro aiuto, la carta della diffusione di questi gliridi sarà sempre più ricca di informazioni!
Ulteriori informazioni
-
Partecipare è semplice! Come?
- Costruisci un tunnel per impronte (l'inchiostro non nuoce agli animali).
- Fissa il tunnel a 1-2-metri dal suolo, sul ramo di una siepe o di un boschetto, preferibilmente di arbusti che producono bacche. Se hai un rustico o ti rechi spesso in montagna, posiziona i tuoi tunnel nel bosco sopra gli 800 m di altitudine, così avrai più possibilità di trovare il quercino.
- Una volta alla settimana verifica se un animale ha attraversato il tunnel.
- Se scopri delle impronte nel tuo tunnel, compila il formulario e spedisci a Pro Natura i fogli originali con le impronte. Pro Natura e gli esperti del progetto «Nos voisins sauvages» cercheranno d’identificare di quale specie si tratta.
- Pro Natura ti invierà il risultato dell’identificazione per e-mail il prima possibile.
- Alla fine del 2022, Pro Natura e Nos voisins sauvages pubblicherà una carta della Svizzera con i dati ottenuti dalle varie impronte ricevute. Una cartina finale sarà pubblicata alla fine del 2023 con i risultati raccolti in due anni.
Ecco tutto! Contiamo su di te, sulla tua classe, sulla tua famiglia e i tuoi amici per raccogliere moltissime impronte!
Grazie a quest’azione potremo ottenere diversi indizi e informazioni importanti sulla distribuzione dei gliridi in Svizzera.
In Ticino puoi segnalare i tuoi incontri con i micromammiferi anche inviando foto o video all’indirizzo e-mail: @email
Ti aiuteremo a identificare la specie della quale hai raccolto le impronte e le tue segnalazioni saranno utili alla ricerca scientifica (progetto in collaborazione con il Museo cantonale di Storia naturale). Ricordati di comunicarci data e luogo esatto dell’osservazione.
Attività sul quercino e altri gliridi
La maglietta dell'anno!
Sabato 21.05.2022 09:00 - 12:00 a Bellinzona
Stampa sulla tua maglietta l'animale dell'anno 2022: In occasione del Festival della Natura, contemporaneamente all'attività "Colora la tua impronta" sarà presente una disegnatrice pronta con l'attività di serigrafia.
Alla ricerca dei piccoli mammiferi!
Giovedì 07.04.2020 alle 20:00 presso la palestra di Stampa
La microfauna mammifera rappresenta oltre la metà delle specie di mammiferi terrestri ma le conoscenze su questo gruppo sono ancora poche! Nell’estate del 2020 e del 2021 è stato svolto in Bregaglia un monitoraggio tramite trappole Longworth e tunnel per tracce per migliorare le conoscenze di questo interessante gruppo. Nel corso della serata verrà spiegato il progetto svolto e verranno mostrati i risultati ottenuti.
La vita del quercino
Il quercino è un piccolo mammifero che dorme arrotolato, con la coda ripiegata sulla testa, per circa 6 mesi all’anno, da ottobre ad aprile. Per il letargo si costruisce un nido vicino al suolo, in una cavità o in un buco negli alberi, rendendolo soffice e caldo con muschi ed erbe. Per usare meno energia possibile e sopravvivere all’inverno, la stagione in cui si trova poco cibo, abbassa la sua temperatura corporea quasi fino a 0°C e respira soltanto due o tre volte al minuto. Una volta risvegliato dal letargo, parte alla ricerca di cibo. È un animale opportunista, mangia semi, germogli, insetti, piccoli invertebrati e anche piccoli mammiferi o uccellini. Il quercino è un roditore ma non è un topo; appartiene alla famiglia dei gliridi insieme ad altre 3 specie indigene: il driomio, il moscardino e il ghiro. Il quercino è facilmente riconoscibile grazie alla sua mascherina nera che contorna gli occhi e si estende fino al retro delle orecchie. Simpatico, vero?
Ritratto del quercino
Nome: quercino - Eliomys quercinus
Famiglia: gliridi - Gliridae
Ordine: roditori - Rodentia
Stato: specie protetta in tutta la Svizzera
Lunghezza: corpo da 11 a 15,4 cm con una coda altrettanto lunga
Peso: da 36 a 113 grammi (dipende dalla stagione)
Coda: ciuffo apicale bianco e nero
Longevità: fino a 5 anni
Alimentazione: onnivoro opportunista
- J.-F. Noblet
Potrebbe anche interessarti
Sur les traces du lérot
Le lérot est l’Animal de l’année 2022. Ce petit mammifère est facilement reconnaissable grâce à son masque noir sur les yeux. Il est à croquer avec sa si jolie frimousse! Très difficile à observer, le lérot est farouche et se déplace surtout de nuit et au crépuscule.
L’action «Sur les traces du lérot» va s’étaler sur deux ans, de janvier 2022 à fin octobre 2023. Elle vise à identifier les petits mammifères qui rôdent autour de chez nous: le loir, le muscardin et, bien sûr, le lérot. Pour y participer, rien de compliqué.
Ulteriori informazioni
Info
Photo © F. Desmette
Plan © swisstopo
-
Participer à notre action «Sur les traces du lérot»
- Construire un tunnel à empreintes (vidéo et instructions ci-dessous).
- Pour fabriquer l’encre, mélangez 1 cuillère à café d’huile végétale avec 2 cuillères de poudre de graphite (disponible dans les magasins de matériel artistique). Le mélange doit être bien foncé.
- Le placer dans une haie avec des baies ou des noisetiers (en lisière de forêt ou des endroits où il y a des arbustes).
- Le placer minimum à 1-2 mètres du sol sur une branche.
- Protégez votre tunnel avec une étiquette afin qu'il ne soit pas enlevé par hasard.
- Vérifier 1x/semaine s’il y a des empreintes, remettre de l’encre et remplacer les feuilles si nécessaire.
- Remplissez le formulaire d’envoi et envoyez-le nous avec vos feuilles d’empreintes, même si vous n’avez pas vu de traces. Vous recevrez un petit cadeau.
Voilà! C’est parti! On compte sur vous, votre classe, votre famille, vos ami·e·s pour nous envoyer vos empreintes originales. Pro Natura vous enverra le résultat de l’identification par email dès que possible. À la fin de 2023, Pro Natura et Nos voisins sauvages éditeront une carte finale avec les résultats des deux ans de récolte.
Adresse pour envoyer les formulaires ainsi que les feuilles à empreintes :
Nos voisins sauvages
Projet tunnel à empreintes
Rue du Doubs 32
2300 La Chaux-de-Fonds
Cette action nous donnera des indices et des renseignements importants sur la distribution des gliridés en Suisse. Si vous avez encore des questions, n’hésitez pas à écrire à: @email
Grâce aux instructions sur un fichier PDF, vous pouvez réaliser le tunnel à empreintes avec trois briques de boissons et quelques accessoires.
Activités et ressources pédagogiques sur les gliridés
Potrebbe anche interessarti
Energie 2050+: les ONG demandent une mise en œuvre d’ici à 2035
Energieperspektiven: Umweltverbände fordern Umsetzung bereits bis 2035
Lasciti & eredità
Dieses Feld nicht bearbeiten oder ändern!
Segretariato romando Pro Natura
Ch. de la Grande Cariçaie 1
1400 Cheseaux-Noréaz
Nicolas Wüthrich
Cellulare: 079 212 52 54
Telefono: 024 423 35 67
@email
Per richieste dalla Svizzera francese, contattare il nostro responsabile media per la Svizzera francese: Nicolas Wüthrich
Indirizzo
Indirizzo postale: Pro Natura, Dornacherstrasse 192, casella postale, 4018 Basilea
Indirizzo per i pacchi: Pro Natura, Dornacherstrasse 192, 4053 Basilea
Abbonatevi ai nostri comunicati stampa per e-mail o alla rivista Pro Natura per posta.