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Pro Natura Zentrum Aletsch

Mitten in der grossartigen Gebirgslandschaft, mit Blick auf den Aletschgletscher steht das Pro Natura Zentrum Aletsch an einzigartiger Lage.

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Pro Natura Zentrum Champ Pittet

Am Ufer des Neuenburgersees bei Yverdon-les-Bains gelegen, ist das Pro Natura Zentrum Champ-Pittet das Tor zum größten Seeuferfeuchtgebiet der Schweiz.

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  2. Wie baue ich eine Sandlinse für Wildbienen?
Sandlinse für Wildbienen, mit Initialpflanzen am Rand
Die Efeu-Seidenbiene (Colletes hederae) hat sich Namensgetreu auf die Nahrung Efeu spezialisiert. Sie sammelt aber verlegenheitshalber (vor dem Aufblühen des Efeus) auch anderen Pollen. Ihren Nachwuchs zieht sie gerne im Sand oder in Abbruchkanten auf. Gefährdungsstaus: nicht gefährdet
Neu erstellte grosse Sandlinse an einer Hausmauer – mit hübschem Wildbienenhaus
Die Blauschwarze Sandbiene (Andrena agilissima) ist leider sehr selten geworden bei uns. Die hübsche Biene hat sich auf Kreuzblütlern (Brassicaceae) spezialisiert und braucht zum Beispiel Ackersenf, Raps oder Hederich in ihrer Nähe. Sie nistet gerne in Sandböden und Löss-Steilwänden.
Eine Wildbiene verlässt gerade ihr Nest. Sie hat gerade ihre Eier abgelegt (am schwarzen Loch rechts erkennbar).
Steinlinse neben einem Parkplatz
Die Goldglänzende Furchenbiene (Halictus subauratus) nistet gerne im Sand, Löss oder in flachen Böden und Abbruchkanten. Ihre Nahrung besteht aus vier Pflanzenfamilien: Korbblütler (Asteraceae), Doldengewächse (Apiaceae), Cistrosengewächse (Cistaceae) und Windengewächse (Convolvulaceae). Gefährdungsstaus: häufig, nicht gefährdet
Eine Stein-Sandlinse kann auch auf freiem Feld entstehen, wie hier in Schwarzedel
Ein Paradies für Erdnister, kombiniert mit einem Steinhaufen als Kleinstruktur für viele andere Tiere
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