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Ferien in der Natur, für die Natur
In die Ferien verreisen und sich für die Natur einsetzen: damit begeistern die Ferienarbeitswochen von Pro Natura und der Stiftung Umwelteinsatz seit über drei Jahrzehnten. Auch dieses Jahr stehen bei 20 Aktivferien die Erhaltung von Natur und Kulturlandschaft im Zentrum, wobei die Einsätze immer auch Gelegenheit bieten, Kontakte zu knüpfen und Neues zu lernen.
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Zum Tag des Waldes: Vielfältige Wälder unter Druck
Der diese Woche veröffentlichte Waldbericht 2025 zeigt, dass es in den letzten Jahren positive Trends für die Artenvielfalt im Wald gab, das Potenzial naturnaher Wälder aber noch nicht ausgeschöpft ist. Die «Aktion Spechte & Co.» von Pro Natura zeigt, wie das gelingen kann. Die Herausforderungen von Klimawandel und Nutzungsansprüchen gilt es mit der natürlichen Waldentwicklung zu kombinieren.
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Bundesrat will Natur- und Klimaschutz kaputtsparen
Das Entlastungspaket 27 trifft Klima- und Naturschutz sowie öffentlichen Verkehr mit einem Viertel der Kürzungen weit überdurchschnittlich. Damit zerstört der Bundesrat die Lebensgrundlagen künftiger Generationen. Die Mitglieder der Umweltallianz verlangen eine seriöse Folgenabschätzung und ein Umdenken: umweltschädliche Subventionen und Steuervergünstigungen gilt es abzubauen.
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Schoggitaler 2025 – «Für Natur und Heimat»
Böden sind voller Leben. Sie beherbergen zwei Drittel der weltweiten Artenvielfalt. Der Schoggitaler wirbt 2025 deshalb für einen sorgfältigen Umgang mit unserer wortwörtlichen Lebensgrundlage.
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Entscheidend ist der Bär in unserem Kopf
Bärensymposium von Pro Natura und WWF Schweiz
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Milchkuh-Initiative ist ein Raubzug auf unser Kulturland
Zersiedelung wird beschleunigt
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Breites Bündnis für eine starke Reduktion des hohen Pestizideinsatzes in der Schweiz
In der Schweiz werden deutlich mehr Pestizide verwendet als nötig. Der Pestizideinsatz liesse sich bis 2020 um über 50% reduzieren. Dies geht aus einem heute veröffentlichten Pestizid-Reduktionsplan von Vision Landwirtschaft hervor, dessen Forderungen von einem breiten Bündnis aus Landwirtschafts-, Trinkwasserversorger-, Gewässerschutz-, Umwelt-, Gesundheits- und Konsumentenkreisen mitgetragen werden. Der Pestizid-Reduktionsplan zeigt machbare Alternativen zur heutigen Verwendung von Pestiziden auf und ergänzt damit den Aktionsplan Pflanzenschutzmittel, den der Bundesrat in den nächsten Wochen in die Vernehmlassung senden wird.