Naturschutzgebiet
Naturschutzgebiet Marais des Pontins
Der Ostteil des Moores von Les Pontins wurde durch Torfabbau, Entwässerungen, Aufforstungen und sogar eine geplante Ferienhausüberbauung beeinträchtigt und gefährdet. Dank Kauf der Teilfläche und eine nachfolgende Aufwertung präsentiert sich das Moor wieder als interessanter Lebensraum.
Naturschutzgebiet
Juraweid
Die artenreiche Kulturlandschaft ist ein Hotspot für selten gewordene Pflanzen- und Tierarten. Farbenfrohe Schmetterlinge, zirpende Grillen, scheue Feldhasen sowie die seltenen Neuntöter fühlen sich hier wohl.
Naturschutzgebiet
Holthübel & Flederhaus
Im Wegenstettertal leben gleich drei stark gefährdete Fledermausarten. Diese fördern wir sowohl im Schutzgebiet Holthübel, als auch im Dorf selber. Das erste Naturschutzgebiet auf einem Dachboden befindet sich seit 2017 im Flederhaus in Wegenstetten. Hier befindet sich eine von gerade noch 3 Wochenstuben der Grossen Hufeisennase - einer in der Schweiz vom Aussterben bedrohte Fledermausart.
Naturschutzgebiet
Aue «Chly Rhy»
Die grösste Aue des Auenschutzparks am Rhein ist ausgesprochen vielfältig. Die 35 Hektaren Auenland sind geprägt von trockenen und feuchten Wiesen, Gehölzstreifen, stehenden und fliessenden Gewässern. Damit bietet das Gebiet vielen spezialisierten Tier- und Pflanzenarten einen wichtigen Lebensraum. Gleichzeitig bietet der Chly Rhy den Besuchenden wunderschöne Naturerlebnisse.
Naturschutzgebiet
Hanenried Sachseln
In diesem Sumpfgebiet am oberen Sarnersee hat Pro Natura Ende der Achzigerjahre drei Parzellen gekauft.
Naturschutzgebiet
Rieter Oberrickenbach
Vor ein paar Jahren hat Pro Natura ein Hangried in Oberrickenbach erworben. Es liegt an einem Hang südlich des Dorfes Oberrickenbach auf gut 800 Metern Höhe.
Naturschutzgebiet
Muisschwendli Sachseln
Das Muisschwendli oberhalb von Sachseln wird seit Jahrzehnten extensiv bewirtschaftet.
Naturschutzgebiet
Zöpfen
Diese Parzelle innerhalb der regionalen Naturschutzzone Wichelsee hat Pro Natura gemeinsam mit dem Kanton Obwalden erworben.
Dank einer Bewirtschaftungsvereinbarung ist die extensive Nutzung dieses Gebietes langfristig gesichert.
Dank einer Bewirtschaftungsvereinbarung ist die extensive Nutzung dieses Gebietes langfristig gesichert.
Naturschutzgebiet
Siechastuden
Seit langer Zeit schon dient die Siechastuda als Rückzugsgebiet. Bis um 1700 waren es die Aussätzigen, die hier, abgesondert von den anderen Dorfbewohnern, in einem Seuchenhaus lebten. Heute suchen Pflanzen und Tiere Zuflucht, die auf Feuchtgebiete angewiesen sind. Denn diese sind im intensiv genutzten Bündner Rheintal kaum mehr zu finden.