Thema
Wie der Bär wieder in die Schweiz kam
Geschichte der Rückkehr des Bären in die Schweiz chronologisch aufgearbeitet
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Wie der Wolf wieder in die Schweiz kam
Geschichte der Einwanderung des Wolfes in die Schweiz chronologisch aufgearbeitet
Thema
Tier des Jahres
Seit 1998 kürt Pro Natura jährlich ein «Tier des Jahres». Wir beleuchten Fakten, Wunder und Geheimnisse im Leben eines einheimischen Wildtieres. So wollen wir die Liebe zur Natur fördern und das Verständnis für den Naturschutz stärken.
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Tier des Jahres 2017: Der Rothirsch
Der Rothirsch (Cervus elaphus) ist das grösste Wildtier der Schweiz. Zuweilen wird es ihm bei uns zu eng: Auf seinen Wanderungen stösst er immer wieder an Grenzen.
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Tier des Jahres 2016: Die Wasserspitzmaus
Sie beherrscht den Kopfsprung, hat Füsse wie Schwimmflossen und lähmt ihre Beute mit giftigem Biss: Mit der Wasserspitzmaus (Neomys fodiens) kürt Pro Natura eine aussergewöhnliche Bachanwohnerin zum Tier des Jahres.
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Tier des Jahres 2015: Die Ringelnatter
Die Ringelnatter (Natrix natrix) verbringt die Kinderstube im Kompost, schwimmt ausgezeichnet und hat Frösche und Kröten zum Fressen gern. Wird’s brenzlig, taucht die ungiftige Schlange ab – oder blufft um ihr Leben.
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Tier des Jahres 2014: Die Feldgrille
Pro Natura kürt mit der Feldgrille (Gryllus campestris) eine lautstarke Wiesenbewohnerin zum Tier des Jahres 2014.
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Tier des Jahres 2013: Die Geburtshelferkröte
Ihr glockenartiger Ruf ist so aussergewöhnlich wie ihre Brutpflege. Mit der Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) kürt Pro Natura eine stark bedrohte Amphibienart zum Tier des Jahres.
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Pro Natura Naturschutzgebiete - gesichert für Mensch und Natur
Sie bewundern knorrige Bäume in einem Naturwald, geniessen ein Konzert von Laubfröschen oder bestaunen fleischfressende Pflanzen in einem Moor. Gut möglich, dass sie dies in einem Pro Natura Naturschutzgebiet tun.
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Wolf, Bär und Luchs
Grosse Beutegreifer gehören zur Tierwelt der Schweiz. Sie sollen kein zweites Mal ausgerottet werden. Pro Natura setzt sich für ein möglichst konfliktarmes Nebeneinander von Mensch, Wolf, Bär und Luchs ein, damit die Rückkehrer ihre natürliche Rolle im Ökosystem einnehmen, aber auch weiterhin Nutztiere sicher auf den Alpweiden gesömmert werden können.