Im September 2024 ist die Entwicklung positiv. Es entwickelt sich eine typischere Vegetation und die Torfmoose wachsen stark. Torf wird gebildet und die Oberfläche ist wieder eine Kohlenstoffsenke. © Pro Natura – Bastien Amez-Droz

Pro Natura – Bastien Amez-Droz

Moore

Pressebilder: Moorregeneration Im äusseren Bann und Wolfschachen

Die hier zur Verfügung gestellten Bilder dürfen nur im Zusammenhang mit dem Thema und unter Angabe des Copyrights verwendet werden.

Der Hauptgraben bei Wolfschachen mit Erosionsspuren. Die Vegetation zeugt von einer grossflächigen Austrocknung des Torfs auf beiden Seiten. © Bastien Amez-Droz

Bau der ersten Sperre in Wolfschachen im Oktober 2023. Die 2,5 Meter langen Holzbohlen werden bis in den mineralischen Untergrund gerammt, um die Wasserdichtigkeit zu gewährleisten. © Bastien Amez-Droz

Im November 2023 wird der gewünschte Wasserstand dank des Regens erreicht. Die Sperre im Hintergrund wurde mit Torf und anschliessend mit Vegetation bedeckt, um ihren Fortbestand zu gewährleisten. © Bastien Amez-Droz

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Im September 2024 ist die Entwicklung positiv. Es entwickelt sich eine typischere Vegetation und die Torfmoose wachsen stark. Torf wird gebildet und die Oberfläche ist wieder eine Kohlenstoffsenke. © Bastien Amez-Droz

Im September 2024 ist die Entwicklung positiv. Es entwickelt sich eine typischere Vegetation und die Torfmoose wachsen stark. Torf wird gebildet und die Oberfläche ist wieder eine Kohlenstoffsenke. © Bastien Amez-Droz

Der Prügelweg Im äusseren Bann war für die Landwirte nicht mehr nutzbar. Er wurde tiefer gelegt, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten. Anfang Juli 2025 beginnt die Vegetation auf dem neuen Weg wieder zu wachsen, der bald nicht mehr zu sehen sein wird. © Pro Natura – Bastien Amez-Droz

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Der Prügelweg Im äusseren Bann war für die Landwirte nicht mehr nutzbar. Er wurde tiefer gelegt, um eine längere Haltbarkeit zu gewährleisten. Anfang Juli 2025 beginnt die Vegetation auf dem neuen Weg wieder zu wachsen, der bald nicht mehr zu sehen sein wird. © Bastien Amez-Droz

Die Spuren der menschlichen Aktivitäten des letzten Jahrhunderts in Wolfschachen sind immer noch deutlich sichtbar und beeinträchtigen trotz des gesetzlichen Moorschutzes weiterhin den Wasserhaushalt. Korrekturmassnahmen sind unerlässlich. Höhenmodell © swisstopo

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