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Medienmitteilung | Der Nationalrat geht beim Trinkwasserschutz in die richtige Richtung
Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen es, dass das Parlament den Trinkwasserschutz verbessert hat. Dies ist ein guter erster Schritt, aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Der Ständerat muss die drängenden Herausforderungen nun auch mit der neuen Agrarpolitik AP22+ angehen.
Medienmitteilung | Ständerat verharrt betreffend Landwirtschaft tief im 20. Jahrhundert
Der Ständerat hat die Beratungen der Agrarpolitik AP22+ sistiert und weigert sich, die drängenden Herausforderungen in der Landwirtschaft jetzt anzugehen. Damit blockiert er die Landwirtschaft auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.
Dass der Ständerat auf diese Weise an der Bevölkerung vorbei politisiert, zeigt eine repräsentative Umfrage: 80 Prozent der Befragten erachten es als dringend, dass die heutige Schweizer Agrarpolitik ökologischer wird.
Medienmitteilung | Der Bachflohkrebs ist das Tier des Jahres 2021
Pro Natura hat den Bachflohkrebs (Gammarus fossarum) zum Botschafter für saubere, natürliche Bäche erkoren und ruft damit zu einem besseren Schutz der Fliessgewässer der Schweiz auf. Die Wahl des Bachflohkrebses ist zudem eine Hommage an die unscheinbaren Kleintiere, die ein Ökosystem überhaupt erst in Bewegung bringen.
News | Einreichung der Doppelinitiative
Mit zusammen mehr als 213'000 beglaubigten Unterschriften haben Natur- und Umweltschutzverbände am 8. September 2020 zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitätsinitiative und die Landschaftsinitiative. Sie wollen damit den dramatischen Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen.
Medienmitteilung | Für die Biodiversität, gegen die Verbauung: Jetzt soll das Volk mitreden
Mit zusammen mehr als 213'000 beglaubigten Unterschriften haben Natur- und Umweltschutzverbände heute zwei nationale Volksinitiativen eingereicht: Die Biodiversitätsinitiative und die Landschaftsinitiative. Sie wollen damit den dramatischen Verlust an Artenvielfalt, die Zerstörung von Natur, Landschaft und Baukultur und den Bauboom ausserhalb der Bauzonen stoppen.
Medienmitteilung | Das Naturparadies und der Naschgarten gewinnen
Über 450 Gärtnerinnen und Gärtner haben am Pro Natura Wettbewerb «Naturgärten – kleine und grosse Paradiese!» teilgenommen. Fast alle Eingaben konnten als besonders wertvolle Naturräume zertifiziert werden. Wettbewerbsgewinner sind zwei Gärten in Biel (BE) und in Root (LU). Am 24. September werden sie prämiert.
Medienmitteilung | Grosser Einsatz für seltene und gefährdete Tagfalter
Der mit 50‘000 Franken dotierte Elisabeth und Oscar Beugger-Preis 2020 geht an den Verein Schmetterlingsförderung im Kanton Zürich. Dieser schafft mit seinem «Landschaftsprojekt im Oberen Tösstal» Lebensräume für Insekten und trägt dazu bei, dass schützenswerte Arten wie der Rundaugen-Mohrenfalter im Kanton Zürich überhaupt noch vorkommen.
Medienmitteilung | Ständeratskommission stoppt ausgewogene Jagdgesetz-Revision
Die ständerätliche Umweltkommission hat beschlossen, dass es keine neue Revision des Jagdgesetzes geben soll. Hingegen fordert sie vom Bundesrat eine Anpassung der Jagdverordnung. Die Umweltorganisationen bedauern diesen Entscheid, der auf Kosten der Bergbevölkerung und der Wildtiere geht.
News | Les Goudebas: Ein Wolkenbruch mit weitreichenden Folgen
Eine Überschwemmung setzte in Les Brenets einen Landabtausch mit vielen Gewinnern in Gang. Am meisten profitiert die Biodiversität: Ein grosses Flachmoor kann nun von Pro Natura noch gezielter bewirtschaftet werden.
Medienmitteilung | Schweizer Stimmvolk stärkt Schutz von wildlebenden Tieren
Das Nein zum Jagdgesetz stärkt den Natur- und Artenschutz in der Schweiz. Es macht klar, dass Bundesrat und Parlament den Schutz der Arten nicht verwässern dürfen, sondern mehr tun müssen für die bedrohte Biodiversität. Das Nein-Komitee und die Naturschutzorganisationen möchten den Dialog neu aufnehmen und zusammen mit den Jagdverbänden rasch an einer besseren Revision des Jagdgesetzes und am dringend nötigen verstärkten Schutz der biologischen Vielfalt arbeiten.