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Selbst Schutzgebiete sind vor Kunstschnee nicht sicher
Immer wieder sollen Beschneiungsanlagen auch in Schutzgebieten zu stehen kommen. Hier greift Pro Natura ein — wenn es möglich ist. Allerdings ist die rechtliche Handhabe gegen solche Projekte sehr eingeschränkt.
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Ist Skifahren Schnee von gestern?
Der Klimawandel schreitet voran, Schnee fällt immer seltener, selbst in hohen Lagen. Skigebiete halten den Massentourismus mit Beschneiungsanlagen künstlich am Leben statt auf nachhaltigen, sanften Tourismus zu setzen. Doch wie sieht die Zukunft des Skisports in der Schweiz aus? Antworten aus Sicht einer Tourismusforscherin, eines Klimatologen und eines Biologen.
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Der Wolf und die Biodiversität auf den Schweizer Alpen – eine Einordnung
Welche Tiere gehören in die Alpen? Was sind die Bedrohungen der Alpwirtschaft? Und: Schadet der Wolf der Biodiversität in den Alpen? Die Situation im Alpenraum ist komplex. Pro Natura ordnet ein.
Medienmitteilung |
Bund verhindert Umsetzung geltenden Rechts betreffend Biodiversität
Heute hat die nationalrätliche Umweltkommission entschieden, den Naturschutzkredit für die nächsten vier Jahre um total 276 Millionen Franken gegenüber dem Finanzplan zu kürzen. Damit wird die gesetzlich vorgeschriebene Sicherung der Biodiversität auch in den nächsten Jahren massiv behindert. Dies widerspricht den Versprechen diametral, welche die Gegner der Biodiversitätsinitiative in der Abstimmungskampagne ins Feld führen.
Medienmitteilung |
Der Bundesrat will unsere Lebensgrundlagen nicht ausreichend sichern
Heute Dienstag präsentierte Bundesrat Albert Rösti auf einer Medienkonferenz seine Argumente zur Biodiversitätsinitiative, die am 22. September zur Abstimmung kommt. Bundesrat Albert Rösti geht an der Medienkonferenz nicht auf den alarmierenden Zustand der Biodiversität in der Schweiz ein und beschönigt die Wirkung der bisherigen Massnahmen. Unerwähnt bleibt ausserdem, wie Zersiedelung, Versiegelung und neue Bauten der Landschaft und unserem baukulturellen Erbe stark zugesetzt haben.
Medienmitteilung |
Die Schweizerinnen und Schweizer wollen einen besseren Schutz der Lebensgrundlagen
Optimistische Aussichten trotz offenem Ausgang: Der Trägerverein der Biodiversitätsinitiative begrüsst die ersten Umfrageergebnisse zur Biodiversitätsinitiative. Der Verein ist zuversichtlich, dass er auch die noch unentschlossenen Wählerinnen und Wähler von der Notwendigkeit des Erhalts unserer Lebensgrundlagen überzeugen kann.
Medienmitteilung |
Tausende Spenderinnen und Spender unterstützen die Kampagne für ein JA zur Biodiversitätsinitiative
Der Zustand der Biodiversität und damit unserer Lebensgrundlagen wie sauberes Wasser, fruchtbare Böden oder lebendige Wälder ist alarmierend. Jede dritte Tier- und Pflanzenart sowie die Hälfte der Lebensräume sind gemäss Roter Liste bedroht. Die Trendwende kann mit einem Ja zur Biodiversitätsinitiative erreicht werden. Die Kampagne hierzu wird von tausenden Kleinspenderinnen und Kleinspendern unterstützt.
Medienmitteilung |
Der Trend hält an: 2024 erneut weniger Risse von Nutztieren
Zahlen aus den Kantonen Wallis und Graubünden per Ende August 2024 zeigen: Die Anzahl Risse durch Wölfe geht weiter zurück. Dies, obwohl der Wolfsbestand noch immer leicht zunimmt. Im Wallis sind 15 Prozent weniger Risse zu verzeichnen als zum selben Zeitpunkt im Vorjahr, im Kanton Graubünden sogar 35 Prozent weniger. Bereits 2023, also vor Beginn der proaktiven Wolfsregulierung, waren die Risse gegenüber 2022 deutlich gesunken. Die Zahlen unterstreichen die Wirksamkeit des Herdenschutzes.
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«Touristische Naturerlebnisse gibt es nur mit intakter Biodiversität»
Die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen ist ein erklärtes Ziel unseres Landes – die Realität sieht leider anders aus. Darum braucht der Schutz der Biodiversität dringend eine stärkere Verankerung in der Verfassung. Und darum brauchen wir am 22. September ein Ja zur Biodiversitätsinitiative.
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«Die Landwirtschaft und die Biodiversität gehen Hand in Hand»
Die Sicherung der natürlichen Lebensgrundlagen ist ein erklärtes Ziel unseres Landes – die Realität sieht leider anders aus. Darum braucht der Schutz der Biodiversität dringend eine stärkere Verankerung in der Verfassung. Und darum brauchen wir am 22. September ein Ja zur Biodiversitätsinitiative.