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Projekt Bibersee Marthalen ZH: Toter Wald oder lebendiges Feuchtgebiet?
Vor knapp 20 Jahren ist der Biber ins Waldstück Niederholz bei Marthalen eingezogen. Das Resultat seiner Arbeit: Ein für die Schweiz einmaliger Bibersee und eine märchenhafte Auenlandschaft.
Projekt Schnapshölzli: Längster Biberdamm im Kanton Solothurn
Die Schaffenskraft der Biber ist immer wieder beeindruckend. In den Gemeinden Halten und Drei Höfe im Kanton Solothurn hat ein Biberpaar einen über 50 Meter langen Damm gebaut. Dadurch entstand ein Teich von 2000 Quadratmetern Fläche.
Projekt Ölpalmen und Palmöl
Fast überall in den Tropen müssen natürliche Wälder den Ölpalmen-Plantagen weichen. Pro Natura unterstützt drei Organisationen im Süden in ihren Aktionen gegen die Zerstörung natürlicher Lebensräume und gegen den Ausverkauf des Bodens.
Projekt Doubs: Rettung für die bedrohte Idylle
Im Fluss Doubs rund um St. Ursanne JU schwimmen einzigartige Fischarten. Damit das so bleibt, braucht die Flusslandschaft des Doubs dringend unsere Unterstützung.
Projekt Freiwillige gesucht während der Amphibienwanderung
Amphibien sind auf ihrer Hochzeitsreise auf unsere Hilfe angewiesen. Wir freuen uns über «Verkehrslotsen», die uns bei der Amphibien-Wanderung unterstützen.
Projekt Alpenbock: Schönheitskönig unter den einheimischen Käfern
Er ist nicht nur eine Schönheit, sondern auch eine Rarität. Der Alpenbock lebt als Larve im toten Buchenholz. Erst nach Jahren verwandelt er sich zu einem prächtigen Käfer.
Projekt Hilfe für den Leinkraut-Scheckenfalter im Wallis
Ein seltener Schmetterling profitiert von der Förderung eines «Unkrauts»: der Leinkraut-Scheckenfalter.
Projekt Der Haselmaus auf der Spur
Dank der Pro Natura Aktion «Auf zur Nussjagd!» konnten wertvolle Daten zum aktuellen Vorkommen der Haselmaus in der Schweiz gesammelt werden.
Projekt «Aktion Biber & Co.» für lebendige Gewässer
Unsere Gewässer sind unter Druck und damit auch viele Wasserlebewesen. Pro Natura knüpft am Gewässernetz für Biber, Quelljungfer und Laubfrosch.
Projekt Mehr blühende Alpenmannstreu durch gute Bewirtschaftung
Die blau blühende, distelähnliche Pflanze ist in Gefahr. Viele Bestände sind durch das Pflücken und Ausreissen sowie durch Überweidung oder Verbuschung bedroht.