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News | Neue Pro Natura Kampagne: Mut zum Chaos
Mit einer neuen Kampagne zeigt Pro Natura auf, wie Mensch und Natur von ganz unterschiedlichen Formen von Wildnis profitieren.
News | Die liebsten «Wildnisinseln» der Pro Natura Mitarbeitenden
Mit einer neuen Kampagne zeigt Pro Natura auf, wie Mensch und Natur von ganz unterschiedlichen Formen von Wildnis profitieren.
Medienmitteilung | Willkommen draussen – mit Rücksicht auf die Natur!
Diesen Sommer könnte es eng werden an den schönen Flecken draussen im Grünen – für die Menschen, aber auch für die Natur. Umso wichtiger ist es, sich schlau zu machen, wie man bei Outdoor-Aktivitäten am besten auf Tiere und Pflanzen Rücksicht nimmt. Pro Natura vermittelt die nötigen Informationen auf ihrer Webseite, aber auch direkt vor Ort in ihren Naturschutzgebieten und in den Pro Natura Zentren.
Medienmitteilung | Volksinitiativen für Biodiversität und Landschaft kommen zustande
Die nötigen Unterschriften für die beiden nationalen Volksinitiativen für Biodiversität und Landschaft sind gesammelt: Das meldet der Trägerverein «Ja zu mehr Natur, Landschaft und Baukultur», der die Doppelinitiative vor gut einem Jahr lanciert hat. Die Einreichung erfolgt Anfang September.
Medienmitteilung | Neue Energie im Pro Natura Zentrum Aletsch
Am 27. Juni öffnet das Pro Natura Zentrum Aletsch auf der Riederalp seine Pforten wieder. In einem mehrmonatigen Umbau wurde die Villa Cassel auf 2000 Metern über Meer energetisch saniert und startet als CO2-neutraler Betrieb in die Saison. Die Gäste erwartet ein neuer Informationsraum zum Thema Klimawandel und ein Speisesaal in historischer Pracht.
Medienmitteilung | Agroscope-Studie bestätigt blinde Flecken der Agrarpolitik
Die Umsetzung der Trinkwasserinitiative würde die Pestizide in unseren Gewässern reduzieren, die Umweltbelastung im Ausland nähme angeblich zu. Die heute von Agroscope veröffentlichte Ökobilanz zur Trinkwasserinitiative benennt die grossen Themen einer zukunftsfähigen Landwirtschaft: Unser Konsumverhalten und dessen Auswirkung auf die Umwelt im Ausland. Pro Natura fordert, dass diese in die Debatte zur Agrarpolitik 22+ einfliessen.
News | Neue Studie: Geld ausgeben, damit die Artenvielfalt schrumpft?
Die Schweiz schüttet alljährlich Milliarden aus, um beispielsweise die Landwirtschaft, die Stromproduktion oder Infrastrukturprojekte zu unterstützen. Das Problem: 40 Milliarden Franken davon schädigen unsere Natur oder zerstören sie sogar. Das muss sich dringend ändern!
News | Appell: Agrarlobby stoppen – für eine zukunftsfähige Landwirtschaft
Die mächtige Agrarlobby gibt vor, für die Schweizer Bauernfamilien einzustehen. In Tat und Wahrheit stützt sie eine Landwirtschaft, die den Interessen des Agrobusiness dient. Denn Pestizid-Produzenten, Futtermittel-Importeure & Co. sind die grössten Profiteure der Steuermilliarden. Nicht die Bäuerinnen und Bauern.
Medienmitteilung | Agrarlobby stoppen! Es braucht einen Wandel in der Agrarpolitik
Überdüngung, umweltgefährdende Pestizide, schwindende Biodiversität: Es ist nicht nachhaltig, wie die intensive Landwirtschaft den Boden und die Gewässer in der Schweiz beansprucht. Die Umweltorganisationen WWF Schweiz, Pro Natura, Greenpeace und BirdLife starten heute deshalb ihre Kampagne «Agrarlobby stoppen» und richten einen öffentlichen Appell an alle AkteurInnen. Das Ziel ist eine zukunftsgerichtete Agrarpolitik. Über diese berät das Parlament in den kommenden Monaten. Im neuen Gesetz müssen die massiven Umweltdefizite korrigiert und dadurch die Ernährungssicherheit für künftige Generationen sichergestellt werden.
Projekt Grosse Strommasten für kleine Gelbbauchunken
Was für ein schönes Resultat: Das Pilotprojekt im Berner Mittelland mit 10 angelegten Mini-Tümpeln war erfolgreich. Im Sommer 2020 sichteten wir unter Strommasten neben vielen anderen Amphibien auch die seltene Gelbbauchunke. Das Projekt wurde anschliessend auf 6 weitere Regionen in der ganzen Schweiz ausgeweitet.