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Medienmitteilung | Bundesrat Alain Berset unterstützt den Schoggitaler 2021 - 75 Jahre Schoggitaler und Thema «Wildnis»
Im September verkaufen Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz den beliebten und traditionsreichen Schoggitaler für Natur- und Heimatschutz. Ab Mitte September kann er schweizweit zudem auch in Poststellen bezogen werden. Pro Natura und der Schweizer Heimatschutz setzen den Haupterlös des Schoggitalers 2021 für den Schutz der ursprünglichen Natur in der Schweiz ein.
Medienmitteilung | Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen konkrete Zielvorgabe der Pestizid- und Nährstoffreduktion
Oberflächengewässer sowie Grund- und Trinkwasser sollen mit dem bundesrätlichen «Massnahmenplan sauberes Wasser» wirksam vor Verunreinigungen durch Pflanzenschutzmittel und Überdüngung geschützt werden. 16 Fach-, Umwelt- und Konsumentenorganisationen begrüssen diesen wichtigen Massnahmenplan, insbesondere die konkreten Absenkpfade, mit denen Pestizide und Nährstoffe deutlich reduziert werden sollen. Doch um die Umweltziele der Landwirtschaft zu erreichen, die geltenden Grenzwerte im Wasser einzuhalten und damit langfristig eine sichere Trinkwasserversorgung zu gewährleisten, braucht es weitergehende Schritte.
Medienmitteilung | Ausbau der Erneuerbaren: UREK-N sagt Ja zum Biotopschutz - doch der Kompromiss braucht noch Verbesserungen
Die Umweltallianz begrüsst, dass die UREK-N den Schutz bestehender Biotope von nationaler Bedeutung aufrechterhält und den Ausbau der Solarenergie auf Infrastrukturen vorantreibt. Sie zeigt sich jedoch besorgt über den geplanten Freipass für Windkraftanlagen in Waldgebieten und erinnert daran, dass die Bewilligung von Wasserkraftprojekten nicht von den bestehenden Verfahren ausgenommen werden darf.
News | Biodiversitätskonvention: Artenvielfalt am Scheideweg 
Eigentlich wollte die Staatengemeinschaft im Oktober in China die Biodiversitätsziele für die kommenden 10 Jahre verhandeln. Um das Artensterben zu stoppen. Doch nicht nur die weltweite Corona-Krise könnte einen Strich durch diese Rechnung machen. Dabei zeigt uns gerade das Virus, dass im Falle einer Krise dringendes und engagiertes Handeln auch möglich ist.
Medienmitteilung | Neue Agrarpolitik: Vorwärts machen ist gut und dringend!
Die Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen den Entscheid der WAK-S, Ende August mit der Beratung der neuen Agrarpolitik (AP 22+) anzufangen. Es braucht dringend griffige Massnahmen, um die drängenden Umweltprobleme in der Landwirtschaft anzugehen!
News | SUP / Stand Up Paddeln: Schwerelos aber nicht folgenlos
Stehpaddeln wird zur populären Freizeitaktivität, doch viele Paddler unterschätzen die Auswirkungen auf die Natur. Ein neues Merkblatt zeigt nun, wie man rücksichtsvoll unsere Gewässer erkunden kann.
News | Neue Strasse am Glaubenberg: Illegal durchs Moor
Nachdem die Baubewilligung zweimal verweigert wurde, haben Landwirte eigenhändig eine Strasse durch ein national geschütztes Flachmoor gebaut. Die Gemeinde Entlebuch und der Kanton Luzern wollen die illegal erstellte Strasse nun dulden. Pro Natura hat Beschwerde eingereicht.
News | Interview mit Cartoonist Ruedi Widmer: «Ich will vermeintliche Gewissheiten ins Wanken bringen»
Seit vielen Jahren sorgt der Cartoonist Ruedi Widmer mit seinem unverkennbaren Stil auch im Pro Natura Magazin für Erheiterung – und mitunter für Verwirrung. Letzteres durchaus bewusst, wie er uns auf einem Spaziergang erläutert.
Medienmitteilung | Schoggitaler-Verkauf 2020 – Faszination Bavonatal
Der Haupterlös der Schoggitaleraktion 2020 wird zum Erhalt der Kulturlandschaften wie das Bavonatal eingesetzt. Pro Natura und der Schweizer Heimatschutz engagieren sich mit dem Schoggitaler seit 74 Jahren für den Erhalt des Schweizer Natur- und Kulturerbes.
Medienmitteilung | Die Zulassung von Pestiziden muss jetzt grundlegend überarbeitet werden
Schon seit Jahren kritisieren die Umweltschutzorganisationen die mangelnde Unabhängigkeit des Zulassungsprozesses und die zu geringe Beachtung der negativen Auswirkungen auf die Umwelt bei der Beurteilung der Pestizide. Auch ein unabhängiger Bericht zeigte 2019 Schwachstellen beim Verfahren und die mangelnde Unabhängigkeit auf.  Der Bundesrat muss nun endlich aufzeigen und öffentlich machen, wie er die Unabhängigkeit der Zulassungsstelle von Pestiziden künftig gewährleistet.