Artikel
Das internationale Abkommen zur Rettung der Arten und Lebensräume
Die UN-Biodiversitätskonvention (Convention on Biological Diversity, CBD) ist das wichtigste internationale Abkommen zur Bewahrung der biologischen Vielfalt auf der Erde. Sie ist der globale Rahmen für alle nationalen Aktivitäten. Wir setzen uns zusammen mit unserem Netzwerk «Friends of the Earth International» seit 2008 für griffige Beschlüsse ein. Beschlüsse, welche die Biodiversität retten, gerecht sind und die Menschenrechte respektieren.
News |
Grenzenloses Wachstum – auch 50 Jahre danach
1972 formulierte der Club of Rome einen einfachen Gedanken: Die natürlichen Ressourcen sind begrenzt. Unser Wirtschaftsmodell behandelt die Natur aber auch ein halbes Jahrhundert später weiterhin wie eine unerschöpfliche Rohstoffquelle.
News |
«Der Wald ist ein unglaubliches Reservoir an Biodiversität»
Aus Anlass ihres 60-jährigen Bestehens rückt Pro Natura Freiburg den Wald und seine Biodiversität in den Fokus. Die Sektion macht darauf aufmerksam, wie wichtig der Wald als natürlicher Lebensraum ist, und setzt sich mit konkreten Projekten für seine ökologische Aufwertung ein.
News |
Der Generationenwechsel in der Landwirtschaft als ökologische Chance
Ökologische Verbesserungen in der Landwirtschaft sind angesichts von Klima- und Biodiversitätskrise dringend notwendig, doch der Widerstand ist gross. Der Zeitpunkt der Hofübergabe an eine neue Generation kann eine Chance sein, den ökologischen Umbau anzugehen.
News |
Inspirierende Bäuerinnen und Bauern
Lernen Sie die Landwirtinnen und Landwirte der Zukunft kennen. Sie erzählen von selbstorganiserten Ausbildungen, nordamerikanischen Mangos und der Arbeit mit dem Esel.
Medienmitteilung |
UREK-N anerkennt den Handlungsbedarf bei der Biodiversitätskrise
Wie der Bundesrat anerkennt nun auch die Kommission den grossen Handlungsbedarf bei der Bewältigung der Biodiversitätskrise. Die Initiant:innen der Biodiversitätsinitiative begrüssen den heutigen Entscheid der nationalrätlichen Umweltkommission, auf den indirekten Gegenvorschlag des Bundesrates einzutreten. Die Vorlage muss noch verbessert werden, damit der Zustand der Biodiversität, Baukultur und Landschaft erhalten und gefördert werden kann.
Medienmitteilung |
Besonders schadenstiftendes Wolfsrudel am Piz Beverin: Rasches und zielgerichtetes Handeln wird unterstützt
Die Naturschutzorganisationen anerkennen den Handlungsbedarf beim Beverin-Rudel. Die beginnende Spezialisierung auf Kühe ist zu verhindern, weshalb das rasche und zielgerichtete Eingreifen des Kantons unterstützt wird. Vom Beverin-Rudel darf aber nicht auf das Verhalten des gesamten Wolfsbestandes geschlossen werden. Für den künftigen Umgang mit dem Wolf bedarf es einer breit abgestützten Kompromisslösung.
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Wölfe in der Schweiz: Die Lösungen sind bekannt, jetzt ist die Politik gefragt
Bei der aktuellen Berichterstattung über Wolfsrisse während der Sömmerungssaison geraten die Entwicklungen und Erfolge der letzten zwei Jahre beinahe in Vergessenheit: Naturschutz-, Landwirtschafts-, Forst- und Jagdverbände ziehen am gleichen Strick für pragmatische, breit abgestützte Lösungen im Umgang mit dem Wolf.
Medienmitteilung |
Schulkinder verkaufen den Schoggitaler 2022 - 50 Jahre Wakkerpreis
Im September verkaufen Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz den beliebten und traditionsreichen Schoggitaler für Natur- und Heimatschutz. Zudem kann er schweizweit auch in Poststellen
und bei Coop Bau+Hobby bezogen werden. Pro Natura und der Schweizer Heimatschutz setzen den Haupterlös des Schoggitalers 2022 ein um wertvolle Ortsbilder zu pflegen und unseren Lebensraum lebenswerter zu machen.
und bei Coop Bau+Hobby bezogen werden. Pro Natura und der Schweizer Heimatschutz setzen den Haupterlös des Schoggitalers 2022 ein um wertvolle Ortsbilder zu pflegen und unseren Lebensraum lebenswerter zu machen.
Medienmitteilung |
Erdüberlastungstag 2022: Sieben Ideen für eine Wirtschaft, die den Planeten nicht länger überstrapaziert
Drohende Energie- und Wasserknappheit sind in aller Munde, Suffizienz als Teil der Lösung leider nicht. Anlässlich des morgigen Erdüberlastungstags stellt Friends of the Earth sieben Ideen vor, wie die Wirtschaft so verändert werden könnte, dass sie die Grenzen unseres Planeten respektiert und uns trotzdem ein gutes Leben ermöglicht.