Medienmitteilung |  
 
Mehr Insekten für die Schweiz – Schoggitaler-Verkauf 2019
    Das vielstimmige Zirpen von Grillen lässt uns an laue Sommerabende denken. Doch das Zirpen, Summen und Brummen der Insekten verstummt mehr und mehr. Über 40 Prozent der bisher untersuchten Insektenarten der Schweiz sind gefährdet. Die Zerstörung von Lebensräumen, der massive Einsatz von Pestiziden und die Lichtverschmutzung gefährden die Sechsbeiner. Mit dem Verkaufserlös des Schoggitalers 2019 will Pro Natura die Insekten und deren Lebensräume schützen.
   News |  
 
Schmackhaft: Der Gute Heinrich 
    Nicht nur für Schmetterlingsraupen ist der Gute Heinrich (Chenopodium bonus-henricus L.) ein gefundenes Fressen. 
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Revidiertes Jagdgesetz: Das Referendum naht
    Die Umweltkommission des Nationalrates will ein revidiertes Jagdgesetz, das heute schon bedrohte Arten wie Wolf, Luchs oder Bär noch stärker gefährden könnte. WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Pro Natura lancieren das Referendum, sollte der Nationalrat die Gesetzesrevision nicht noch deutlich verbessern.
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Lancierung Kampagne «Gemeinsam gegen das Insektensterben!»: Notstand in der Wunderwelt der Insekten
    Mindestens 163 Insektenarten gelten in der Schweiz als ausgestorben, 40 Prozent der Arten gelten als gefährdet. Mit der heute lancierten Kampagne «Gemeinsam gegen das Insektensterben!» nimmt Pro Natura diese dramatische Entwicklung in den Fokus und zeigt auf, was dagegen zu tun ist.
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Für Schulen und Gruppen
    Besuchen Sie uns mit ihrer Gruppe oder Schulklasse und entdecken Sie den Gletscher und Aletschwald - zwei Höhepunkte im UNESCO-Welterbe Schweizer Alpen Jungfrau-Aletsch.
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Das Team
    
    Das Pro Natura Zentrum Aletsch ist ein Naturschutzzentrum und ein Pensionsbetrieb in einem und umfasst ein vielfältiges Angebotsspektrum. 
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Gewässerschutz: Albert Rösti contra Biodiversität
            
                        
              
            
            
            
            
        Albert Rösti will mit einer Anpassung des Wasserrechtsgesetzes (WRG) den Gewässerschutz durch erleichterte Neukonzessionierungen für Wasserkraftwerksbetreiber aushöhlen. Der Vorschlag wurde heute von einer Mehrheit der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK) des Nationalrats verabschiedet. Der Präsident des schweizerischen Wasserwirtschaftsverbandes verspricht damit den Kraftwerksbetreibern ein Zückerchen auf Kosten unserer arg bedrohten Biodiversität.