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Medienmitteilung | Bund verhindert Umsetzung geltenden Rechts betreffend Biodiversität
Heute hat die nationalrätliche Umweltkommission entschieden, den Naturschutzkredit für die nächsten vier Jahre um total 276 Millionen Franken gegenüber dem Finanzplan zu kürzen. Damit wird die gesetzlich vorgeschriebene Sicherung der Biodiversität auch in den nächsten Jahren massiv behindert. Dies widerspricht den Versprechen diametral, welche die Gegner der Biodiversitätsinitiative in der Abstimmungskampagne ins Feld führen.
Medienmitteilung | Der Bundesrat will unsere Lebensgrundlagen nicht ausreichend sichern
Heute Dienstag präsentierte Bundesrat Albert Rösti auf einer Medienkonferenz seine Argumente zur Biodiversitätsinitiative, die am 22. September zur Abstimmung kommt. Bundesrat Albert Rösti geht an der Medienkonferenz nicht auf den alarmierenden Zustand der Biodiversität in der Schweiz ein und beschönigt die Wirkung der bisherigen Massnahmen. Unerwähnt bleibt ausserdem, wie Zersiedelung, Versiegelung und neue Bauten der Landschaft und unserem baukulturellen Erbe stark zugesetzt haben.
Medienmitteilung | Die Schweizerinnen und Schweizer wollen einen besseren Schutz der Lebensgrundlagen
Optimistische Aussichten trotz offenem Ausgang: Der Trägerverein der Biodiversitätsinitiative begrüsst die ersten Umfrageergebnisse zur Biodiversitätsinitiative. Der Verein ist zuversichtlich, dass er auch die noch unentschlossenen Wählerinnen und Wähler von der Notwendigkeit des Erhalts unserer Lebensgrundlagen überzeugen kann.
Medienmitteilung | Tausende Spenderinnen und Spender unterstützen die Kampagne für ein JA zur Biodiversitätsinitiative
Der Zustand der Biodiversität und damit unserer Lebensgrundlagen wie sauberes Wasser, fruchtbare Böden oder lebendige Wälder ist alarmierend. Jede dritte Tier- und Pflanzenart sowie die Hälfte der Lebensräume sind gemäss Roter Liste bedroht. Die Trendwende kann mit einem Ja zur Biodiversitätsinitiative erreicht werden. Die Kampagne hierzu wird von tausenden Kleinspenderinnen und Kleinspendern unterstützt.
News | «Das Problem ist, dass der Klimawandel so schnell vorangeht»
Harald Bugmann, Professor für Waldökologie an der ETH Zürich, sieht im Wald bereits erste Anzeichen der Klimaerwärmung. Der Wald kann sich daran anpassen, doch wir Menschen werden viele seiner Leistungen nicht mehr erhalten, wenn wir keine Massnahmen ergreifen.
News | Wie der Wald das Klima wandelt
Seit Jahrzehnten nimmt der Schweizer Wald mehr CO2 auf, als er abgibt. Diese «Senkenleistung» kompensiert allerdings nur fünf Prozent unserer jährlichen CO2-Emissionen. Nun wird diskutiert, wie sich das Potenzial erhöhen lässt. Klar ist aber schon heute: Der Wald allein kann das Klima nicht retten.
News | «Warum nicht ploggen statt nur joggen?»
Mathieu Gleyre ist sportbegeistert. Aber nicht nur. Er ist auch naturverbunden und sorgt sich um die Umwelt. Darum bietet er eine Aktivität an, bei der man sich um beides kümmert.
News | «Das hier ist ein Dammbruch beim Wolfsschutz»
Die neue Jagdverordnung, die Bundesrat Albert Rösti im November eingeführt hat, ist nicht nur aus naturschützerischer, sondern auch aus juristischer Sicht höchst problematisch. Laut Rechtsanwalt Michael Bütler steht diese im Konflikt mit zahlreichen Gesetzen. Er wünscht sich deshalb eine gerichtliche Überprüfung.
News | «Der Geist der Landschaftsinitiative lebt weiter»
Ende September hat das Parlament im Rahmen der Revision des Raumplanungsgesetzes (RPG2) den indirekten Gegenvorschlag zur Landschaftsinitiative verabschiedet. Daraufhin hat das Initiativkomitee mit grosser Mehrheit den bedingten Rückzug der Initiative beschlossen.
Medienmitteilung | Aufschiebende Wirkung hält: Naturschutzorganisationen begrüssen Entscheid des BVG
Die Naturschutzorganisationen begrüssen den Entscheid des Bundesverwaltungsgerichts (BVG), die aufschiebende Wirkung bei den Beschwerden gegen sieben Abschussverfügungen von Wölfen (vier im Kanton Graubünden, drei im Kanton Wallis) beizubehalten.