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Übersichtsseite Unsere Projekte für mehr Natur
Zusammen mit unseren Sektionen und über 3'000 Freiwilligen packt Pro Natura tatkräftig an. Wir arbeiten laufend an rund 250 Projekten, mit denen wir die Natur in allen Regionen der Schweiz ganz konkret fördern.
Artikel Mitgliedschaft: Gemeinsam für mehr Natur
Pro Natura setzt sich mit praktischem Naturschutz, Umweltbildung und Politik für die Natur ein. Als Pro Natura Mitglied leisten Sie einen wertvollen Beitrag zur Pflege von über 800 Naturschutzgebieten und zum Schutz der schönsten Landschaften der Schweiz.
Artikel Stoppt die invasiven gebietsfremden Arten – helfen Sie mit
Lange unterschätzt, stellen invasive gebietsfremde Arten eine der grössten Bedrohungen für die Biodiversität dar. Sie können einheimische Arten verdrängen, zu Gesundheitsproblemen beim Menschen und zu ökonomischen Schäden führen.
Artikel Newsletter-Anmeldung
Vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Newsletter. Wir informieren Sie monatlich über Aktualitäten in unseren Projekten, Spannendes aus unseren Schutzgebieten und Interessantes zu Natur- und Umweltschutz.
Thema Der Wald bringt uns Erholung - was bringen wir ihm?
Der vielfältige Wald bietet allen Lebewesen einen Platz. Gleichzeitig erfüllen Waldgebiete vielfältige Ansprüche der Gesellschaft: von Holzproduktion über Erholungsraum bis zu Luftfilterung und CO2-Bindung. Pro Natura setzt sich dafür ein, dass dabei die Ansprüche der waldbewohnenden Tiere und Pflanzen nicht vergessen gehen.
Projekt Die Schneckenspirale: Land-Art Aktivität für Familien
Mit der Aktivität für Familien zur Hain-Schnirkelschnecke laden wir Sie dazu ein, die Formen der Natur (neu) zu entdecken. Werden Sie und Ihre Kinder für einen Tag zu Land-Art Künstler:innen und gestalten Sie aus Blättern, Steinen und allem, was am Boden liegt, eine farbenfrohe Schneckenspirale. Mitmachen lohnt sich: Jeden Monat verlosen wir einen Gutschein im Wert von CHF 100.00 für die kreativste Spirale!
Medienmitteilung | 20 Jahre Stillstand: Die Schweiz lässt ihre Feuchtgebiete austrocknen
2005 hat die Schweiz zum letzten Mal ein Feuchtgebiet für die internationale Ramsar-Konvention unter Schutz gestellt. Die gravierenden Folgen von 20 Jahren Stillstand zeigen sich am desolaten Zustand der einheimischen Moore und Auen. An der UNO-Konferenz zu den Ramsar-Feuchtgebieten Ende Juli hat die Schweiz die Gelegenheit, endlich vorwärtszumachen.
Medienmitteilung | Bundesgericht hält fest: vor Abschuss muss Herdenschutz nachgewiesen sein
Das Bundesgericht beurteilt die 2023 vom Kanton St. Gallen erlassene Abschussverfügung gegen einen Einzelwolf im Schils-/Weisstannental als rechtswidrig. Es bestätigt damit, dass Herdenschutzmassnahmen vor der Erteilung einer Abschussbewilligung nachgewiesen sein müssen. Ein Urteil mit Signalwirkung für den Umgang mit der gesamtschweizerischen Wolfspopulation.
Artikel Hoppla, dieses Vogelnest ist leer…
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