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Medienmitteilung | 25 Jahre Biodiversitätskonvention: Kein Grund zum Feiern
Auch 25 Jahre nach Verabschiedung der Biodiversitätskonvention geht die Vielfalt von Tieren und Pflanzen weltweit zurück. Besonders wenig zu feiern gibt es für die Artenvielfalt in der Schweiz, denn unser Land liegt bei der Erfüllung der internationalen Ziele weit zurück.
Medienmitteilung | Das grosse Treffen für junge Naturbegeisterte
Am Pfingst-Wochenende findet in Vaumarcus (NE) das 12. Pro Natura Jugendnaturschutzlager «Ökotopia» statt. Das Treffen von mehr als 260 naturbegeisterten Kindern und Jugendlichen steht ganz im Zeichen der Vernetzung – für kleine Wildtiere und junge Menschen.
Projekt Ohne Gemecker: Wanderziegen fördern die Artenvielfalt
Rund 200 Tiere beweiden in den Kantonen Uri und Graubünden seit 2018 saisonal verschiedene Trockenstandorte. Der Einsatz dieser Wanderziegenherde reduzierte die Verbuschung von wertvollen Trockenstandorten im Alpenraum.
Projekt Mobile Einsatzgruppe «krampft» für die Natur
Die Biotope von nationaler Bedeutung verlieren weiter an Qualität. Pro Natura gibt Gegensteuer – und setzt seit 2017 die professionelle Naturschutzgruppe «Pro Biotop» ein.
News | Seltsam, was wächst denn da?
An verschiedenen Pflanzen entdecken wir immer wieder seltsame Gebilde, so genannte Gallen.
Medienmitteilung | Umwelt- und Tierschutzverbände sagen Nein zu einem «Abschussgesetz»
Für BirdLife Schweiz, Pro Natura und WWF Schweiz sowie den Schweizer Tierschutz STS ist das revidierte Jagd- und Schutzgesetz so wie es morgen im Ständerat beraten wird, zum reinen «Abschussgesetz» verkommen. Falls das Gesetz nicht mehr deutlich verbessert wird, werden es die Organisationen mit einem Referendum bekämpfen.
Medienmitteilung | «Wanderziegen» im Einsatz für die Artenvielfalt
Pro Natura und die Kantone Graubünden und Uri gehen neue Wege zum Erhalt der Biodiversität im Alpenraum: Sie schicken diesen Sommer drei Hirten mit 200 Ziegen auf Wanderschaft vom Churer Rheintal bis zum Furkapass. Ziel ist die Entbuschung von mehr als 50 Hektaren Trockenstandorten. Bewährt sich das Projekt «Wanderziegenherde», so könnte es in weiteren Regionen der Schweiz zum Einsatz kommen.
News | «Kollateralerfolge» für die Natur
Ausgerechnet in Arealen, die nicht für die Natur angelegt worden sind, haben viele bedrohte Tier- und Pflanzenarten letzte Refugien gefunden. Industriebrachen, Gleisareale, Truppenübungsplätze, Steinbrüche, Kies-, Gips- und Lehmgruben bieten wichtige Ersatzlebensräume – doch auch hier erhöht sich der Druck auf die Natur.
News | Heinrich Haller: «Ich bin von Langfristigkeit umgeben»
Nach 23 Jahren als Nationalparkdirektor falle ihm der Abschied nicht allzu schwer, sagt Heinrich Haller. Denn gerade im wichtigsten Naturschutzgebiet der Schweiz erfahre man die Grenzen des menschlichen Wirkens.
News | Schweizer Ranger: «Wir kommunizieren herzlich, aber bestimmt»
Der aus den USA stammende Beruf des Rangers boomt in der Schweiz und die Ausbildung dazu wird immer professioneller. Das Bildungszentrum Wald Lyss bietet einen einjährigen berufsbegleitenden Diplomlehrgang an. Die Biologin und Zoologin Florine Leuthardt, Rangerin am Ufer des Hallwilersees (LU/AG), hat ihn im Mai erfolgreich abgeschlossen.