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News | Die Schweiz braucht eine Biodiversitätsoffensive
Je nach Zählweise hat die Natur in der Schweiz gerade mal auf sechs bis vierzehn Prozent der Landesfläche Vorrang. Deutlich zu wenig, meint auch Pro Natura und hält mit den Partnerorganisationen an der Biodiversitätsinitiative fest.
Artikel Der Natur mit einem Geschenk danken
Mit drei Aktionen, die über mehrere Jahre angelegt sind, wollen wir Wälder, Kulturland und Gewässerräume aufwerten und schützen. Dank Ihrer Spende setzen wir mit den Aktionen «Spechte & Co.», «Hase & Co.» und «Biber & Co.» regionale und nationale Naturschutzprojekte um.
Artikel Ihre Spende für Biber, Hase, Specht & Co.
Mit 3 Aktionen, die über mehrere Jahre angelegt sind, wollen wir Wälder, Kulturland und Gewässerräume aufwerten und schützen.
Medienmitteilung | Diese Swissmilk-Kampagne geht auf keine Kuhhaut
«Lovely fördert und liebt Biodiversität»: So wirbt die schwarzgefleckte PR-Kuh der Schweizer Milchproduzenten SMP aktuell für den Konsum von Schweizer Milch. Wahr ist das Gegenteil: Die intensive Viehwirtschaft ist eine der Hauptursachen für den Rückgang der Biodiversität. Diese Irreführung des Publikums nimmt Pro Natura nicht hin. Sie hat deshalb bei der Schweizerischen Lauterkeitskommission Beschwerde eingereicht.
Medienmitteilung | UN-Verhandlungen zu globaler Konzernverantwortung
Die UNO verhandelt über globale Konzernverantwortung, doch die Schweiz sitzt auf der Zuschauerbank

Vor einem Jahr stimmte die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung der Konzernverantwortungsinitiative zu – und sprach sich damit für einen verbindlichen Schutz von Menschenrechten und Umwelt aus. Heute Montag hat bei der UNO in Genf die 7. Verhandlungsrunde zu einem Abkommen für Wirtschaft und Menschenrechte begonnen. Doch der Bundesrat hat immer noch keinen Verhandlungsauftrag erteilt: Die Schweizer Delegation wird einmal mehr nur zuschauen. Dies ist unverständlich und beschämend, schadet den Menschenrechten, der Umwelt und der Schweiz.
Medienmitteilung | Faszinierende Wildnis-Fotos aus der Schweiz
Ursprüngliche Naturlandschaften sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Ohne Wildnis leidet die Artenvielfalt. Ökosysteme und Lebensgemeinschaften verschwinden. Als Gegenpol zur Zivilisation fasziniert Wildnis aber auch viele Menschen. Wildnis steht für die Sehnsucht nach «echter Natur». Die preisgekrönten Bilder des Pro Natura Fotowettbewerbs «Wildnis» spiegeln die Faszination für ursprüngliche Naturlandschaften wider.
Projekt Spurensuche Gartenschläfer
Machen Sie sich mit Pro Natura auf die Spuren der Gartenschläfer und helfen Sie mit, unser Wissen über die kleinen Säugetiere der Schweiz zu erweitern! Jede und jeder kann sich aktiv an diesem Citizen-Science-Projekt beteiligen, sei es einzeln oder in Gruppen.
News | Biodiversität verpachten – Chance für Mensch und Natur
Wir stehen am Feldrand. Links wächst der Mais, rechts liegt ein gepflügter Acker. Dazwischen sehen wir einen breiten Streifen Erde mit spärlichem Bewuchs. Was für das ungeschulte Auge wie ungepflegtes Ackerland aussieht, ist die neue, sorgfältig angelegte Buntbrache von Tobias Angliker.
Medienmitteilung | «Mitte» fällt im Umweltrating zurück – FDP holt auf
Zur Legislaturhalbzeit veröffentlichen Greenpeace, Pro Natura, VCS und WWF das neueste Umweltrating. Dieses nimmt anhand ausgewählter Abstimmungen im Parlament das Stimmverhalten aller National- und Ständeratsmitglieder in Umweltfragen unter die Lupe. Die ersten Plätze belegen auch in der neuesten Erhebung Nationalrätinnen und Nationalräte der Grünen, SP, EVP und GLP. Eine Trendwende zeigt sich derweil bei den Nationalratsmitgliedern von Mitte und FDP: Während die Mitte deutlich häufiger gegen die Umwelt stimmt als vormals die CVP und BDP, legt die FDP in Umweltfragen klar zu.
Medienmitteilung | Mehr Unterstützung für Herdenschutz nötig
Heute hat der Bundesrat die revidierte Jagdverordnung auf den 15. Juli 2021 in Kraft gesetzt. Die Naturschutzorganisationen unterstützen alle Massnahmen, die das Zusammenleben von Bergbevölkerung und Wolf sowie die Erhaltung der regionalen Wolfsbestände fördern. Enttäuscht sind Pro Natura, BirdLife Schweiz, Gruppe Wolf Schweiz und WWF Schweiz davon, dass der Bundesrat den Herdenschutz mit nur gerade 0,8 Million Franken zusätzlich unterstützen will.