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News | Interview: «Wir brauchen mehr natürliche Rückhalteräume»
Der Klimawandel erfordere einen neuen Umgang mit unseren Gewässern, erklärt Christine Weber, Leiterin der Forschungsgruppe Flussrevitalisierungen beim ETH-Institut Eawag. Wurde früher das Ziel verfolgt, Wasser möglichst rasch abzuführen, müsse das Wasser nun möglichst lange im System behalten werden. Revitalisierungen kommt dabei eine wichtige Bedeutung zu.
News | Vier ökologische Gründe für ein Ja zur Initiative gegen Massentierhaltung
Warum die Initiative gegen Massentierhaltung auch gut für Biodiversität, Klima und Landschaft ist.
Medienmitteilung | Für weniger Gülle und mehr Biodiversität: Raus aus der Massentierhaltung
Hitze und Trockenheit strapazieren derzeit Gewässer, Moore und Wälder. Der übermässige Gülleeinsatz der intensiven Landwirtschaft schwächt die Widerstandsfähigkeit dieser Lebensräume gegen den Klimawandel zusätzlich. Für weniger Gülle und mehr Biodiversität braucht es deshalb am 25. September ein JA zur Initiative gegen Massentierhaltung.
News | Biodiversitätsschädigende Subventionen
Der Bund überprüft biodiversitätsschädigende Subventionen — allerdings nur gerade acht von insgesamt 162.
News | «Münstertaler Murmeltiere pfeifen höher als Kientaler»
Murmeltiere pfeifen in Dialekten. Das hat Sarah Marmorosch aus Uetendorf (BE) für ihre Maturaarbeit herausgefunden — wofür sie auch von «Schweizer Jugend forscht» ausgezeichnet worden ist.
Thema Nachhaltigkeit: Wie beeinflusst unser Konsum die Natur?
In einer Welt mit begrenzten natürlichen Ressourcen ist unbegrenztes Wachstum unmöglich. Dies zeigt uns einmal mehr die Energie-Debatte. Überproduktion und Überkonsum zerstören die Natur, bringen lebenswichtige Ökosysteme zum Kollabieren und heizen die Klimakrise massiv an. Die Mittel zur Veränderung liegen bei der Politik.
News | Ohne Politik und Wirtschaft geht’s nicht: Jetzt Energieverschwendung stoppen
Der ökologische Fussabdruck der Schweiz ist drei Mal so gross, wie es unsere planetaren Grenzen zulassen. Zwei Drittel davon macht der Energiekonsum aus. Das wissen wir schon lange. Energiesparen – das bräuchte es nicht erst jetzt. Sparappelle allein an Privataushalte greifen aber zu kurz. Wir müssen die politischen und wirtschaftlichen Weichen anders stellen. Jede nicht verbrauchte Kilowattstunde zählt – besonders auch für die Natur.
Artikel Fachtagung Wildnis
Viele Tier-, Pflanzen- und Pilzarten benötigen für ihr Überleben Naturräume, wo sich der Mensch zurückhält und nicht in die Entwicklung eingreift.
Medienmitteilung | Schoggitaler in der Geschenkpackung Für Freunde, Familie und für einen guten Zweck
Mit dem Schoggitalerkauf helfen Sie mit, wertvolle Ortsbilder zu pflegen und unseren Lebensraum lebenswerter zu machen.
Medienmitteilung | «Anzahl und Dimension heutiger Wildnisgebiete sind ein Armutszeugnis»
Ursprüngliche Lebensräume, in denen sich die Natur frei entwickeln kann, sind entscheidend für den Erhalt der bedrohten Biodiversität, für die Forschung, aber auch als Erholungsraum. An der heutigen Wildnisfachtagung diskutierten 70 Fachleute aus Naturschutz, Behörden und Wissenschaft darüber, was es braucht, um die letzten grossen naturnahen Landschaften der Schweiz zu bewahren und «wilde Ecken» im Siedlungsraum zu fördern.