Artikel
Aktion Biber & Co. Reusstal
In den Kantonen Aargau und Zug setzen wir uns für den Lebensraum unserer Gewässerbewohner ein.
Projekt
Biber helfen der Bibere
Eine Ackerfläche von vier Fussballfeldern darf der Biber umkrempeln. Der tierische Landschaftsingenieur gestaltet hier nämlich eine komplett neue Aue.
Übersichtsseite
Zentralvorstand
Der Pro Natura Zentralvorstand besteht aus 11 Mitgliedern, die durch den Delegiertenrat gewählt werden. Er ist das strategische Organ des Zentralverbandes, sorgt für die Durchführung der Beschlüsse des Delegiertenrates und beaufsichtigt die Geschäftsführung der Pro Natura Geschäftsstelle.
Projekt
Bibersee Marthalen ZH: Toter Wald oder lebendiges Feuchtgebiet?
Vor knapp 20 Jahren ist der Biber ins Waldstück Niederholz bei Marthalen eingezogen. Das Resultat seiner Arbeit: Ein für die Schweiz einmaliger Bibersee und eine märchenhafte Auenlandschaft.
Artikel
Offene Schmetterlingsgärten
Lassen Sie sich von zertifizierten Naturgärten inspirieren und tauschen Sie sich mit anderen Gartenfreund:innen aus.
Medienmitteilung |
Medienkommentar zur Streichung des Verbandsbeschwerderechts: Beschleunigungserlass in Schieflage
Die Umweltverbände sind konsterniert über den Entscheid der ständerätlichen Umweltkommission, das Verbandsbeschwerderecht für 16 Grosswasserkraftprojekte zu streichen.
Medienmitteilung |
Trotz Risiken: Bundesrat will Pestizidverbot im Wald aufheben
Die Bekämpfung der Asiatischen Hornisse wird von der Landesregierung vorgeschoben, um den Kantonen weitreichende Möglichkeiten für den Pestizideinsatz im Wald zu schaffen. Die Naturschutzorganisationen WWF und Pro Natura warnen vor unkalkulierbaren Risiken für Biodiversität, Gesundheit und Trinkwasser.
Medienmitteilung |
Pro Natura feiert «1000 Geschenke für die Natur»
Zum ersten Mal in ihrer Geschichte betreut Pro Natura 2025 über 1000 Schutzobjekte: über 800 Naturschutzgebiete, rund 100 Einzelobjekte und 100 weitere Gebietstypen. Auf diesen Flächen schenkt die älteste Schweizer Naturschutzorganisation der Natur dringend nötigen Erholungsraum. Angesichts des akuten Artensterbens ist das wichtiger denn je.