Anzeige von 761 – 770 von 1421
Medienmitteilung | Schulkinder verkaufen den Schoggitaler 2020 «Faszination Bavonatal»
Im September verkaufen Schülerinnen und Schüler in der ganzen Schweiz den beliebten und traditionsreichen Schoggitaler für Natur- und Heimatschutz. Ab Mitte September kann er schweizweit zudem auch in Poststellen bezogen werden. Pro Natura und der Schweizer Heimatschutz setzen den Haupterlös des Schoggitalers 2020 für den Erhalt und den Schutz von Kulturlandschaften, wie dem Bavonatal ein.
Medienmitteilung | Agrarlobby setzt sich durch: Es droht jahrelanger Stillstand auf Kosten von Mensch und Umwelt
Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz sind entsetzt, dass die Wirtschaftskommission des Ständerates die Beratung der Agrarpolitik AP22+ stoppen will. Das heisst, jahrelang soll nichts gegen die gravierenden Missstände in der Landwirtschaft unternommen werden. Die Kommission weigert sich damit, den Verfassungsauftrag zur Ernährungssicherheit umzusetzen. Durch die Verzögerung werden die Umweltprobleme weiter zunehmen, wird die Biodiversität weiter abnehmen und wird der Rückhalt für die Landwirtschaft in der Bevölkerung gefährdet. Inakzeptabel!
Medienmitteilung | Notfallzulassung «Gaucho» abgelehnt - ein vernünftiger Entscheid
Pro Natura und BirdLife Schweiz begrüssen, dass das Bundesamt für Landwirtschaft (BLW) das Gesuch um eine Notfallzulassung des hochgiftigen Pestizids «Gaucho» abgelehnt hat. Statt Symptombekämpfung braucht es für den Zuckerrübenanbau in der Schweiz eine Gesamtstrategie.
Medienmitteilung | Schoggitaler in der Geschenkpackung für Freunde, Familie und für einen guten Zweck
Mit dem Schoggitalerkauf helfen Sie mit, Kulturlandschaften in der Schweiz, wie das Bavonatal zu schützen.
Medienmitteilung | Tierwohl und Naturschutz gehören zusammen
Der Gegenvorschlag des Bundesrates zur Massentierhaltungsinitiative käme dem Tierwohl zugute. Hingegen verpasst er die Gelegenheit, auch das mit den Tierbeständen verbundene Problem der Stickstoffbelastung anzugehen. Pro Natura fordert in ihrer Vernehmlassungsantwort einen Gegenvorschlag, der sich auch an den Umweltzielen der Landwirtschaft orientiert.
Medienmitteilung | Schlechte Noten für die Schweiz: Zu wenig «Smaragd»-Schutzgebiete
Die Schweiz hat es in zehn Jahren nicht geschafft, genügend Flächen für das europäische Schutzgebietsnetz «Smaragd» anzumelden. Dies wird die Berner Konvention heute an ihrer 40. Sitzung festhalten. Unser Land schneidet damit nach Bosnien von allen Mitgliedstaaten am schlechtesten ab. Pro Natura fordert, dass die Schweizer Behörden endlich ihre Verantwortung für den europaweiten Erhalt der Biodiversität wahrnehmen.
Artikel Der Bachflohkrebs ist das Tier des Jahres 2021
Der Bachflohkrebs (Gammarus fossarum) ist 2021 Botschafter für vielfältige, saubere Bäche. Wo er in grosser Zahl vorkommt, ist der Bach gesund. Die Wahl des Bachflohkrebses ist auch eine Hommage an die zahllosen kleinen, unscheinbaren Tierarten, die unser Ökosystem überhaupt in Bewegung halten.
Medienmitteilung | Der Nationalrat geht beim Trinkwasserschutz in die richtige Richtung
Die vier Umweltorganisationen Pro Natura, WWF Schweiz, BirdLife Schweiz und Greenpeace Schweiz begrüssen es, dass das Parlament den Trinkwasserschutz verbessert hat. Dies ist ein guter erster Schritt, aber es liegt noch ein weiter Weg vor uns. Der Ständerat muss die drängenden Herausforderungen nun auch mit der neuen Agrarpolitik AP22+ angehen.
Medienmitteilung | Ständerat verharrt betreffend Landwirtschaft tief im 20. Jahrhundert
Der Ständerat hat die Beratungen der Agrarpolitik AP22+ sistiert und weigert sich, die drängenden Herausforderungen in der Landwirtschaft jetzt anzugehen. Damit blockiert er die Landwirtschaft auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit.
Dass der Ständerat auf diese Weise an der Bevölkerung vorbei politisiert, zeigt eine repräsentative Umfrage: 80 Prozent der Befragten erachten es als dringend, dass die heutige Schweizer Agrarpolitik ökologischer wird.
Veranstaltung Cavaione, Val Poschiavo, Graubünden
Natur- und Pflegewoche - Das Dorf Cavaione ist eine kleine Siedlung, die auf einer Höhe von etwa 1300 Metern ü. M. oberhalb Brusio liegt. An den typischen Steilhängen oberhalb des Dorfes erstellten die Bewohner während Jahrhunderten Stützmauern, um Terrassen anzulegen. Viele dieser terrassierten Trockenwiesen sind heute geschützt.