Medienmitteilung |
«Wir brauchen mehr und besser geschützte Wildnis»
Eine Studie von Pro Natura zum World Wilderness Day am 23. Oktober zeigt klar, dass sowohl Fachpersonen als auch die breite Bevölkerung sich mehr naturbelassene Räume wünschen und diese besser geschützt werden sollen.
News |
Dringender Nachholbedarf für die Schweiz
Um den Verlust der Biodiversität aufzuhalten, braucht es in der Schweiz deutlich mehr Schutzgebietsfläche, die auch besser vernetzt ist.
News |
Die Schweiz braucht eine Biodiversitätsoffensive
Je nach Zählweise hat die Natur in der Schweiz gerade mal auf sechs bis vierzehn Prozent der Landesfläche Vorrang. Deutlich zu wenig, meint auch Pro Natura und hält mit den Partnerorganisationen an der Biodiversitätsinitiative fest.
Artikel
Der Natur mit einem Geschenk danken
Mit drei Aktionen, die über mehrere Jahre angelegt sind, wollen wir Wälder, Kulturland und Gewässerräume aufwerten und schützen. Dank Ihrer Spende setzen wir mit den Aktionen «Spechte & Co.», «Hase & Co.» und «Biber & Co.» regionale und nationale Naturschutzprojekte um.
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Ihre Spende für Biber, Hase, Specht & Co.
Mit 3 Aktionen, die über mehrere Jahre angelegt sind, wollen wir Wälder, Kulturland und Gewässerräume aufwerten und schützen.
Medienmitteilung |
Diese Swissmilk-Kampagne geht auf keine Kuhhaut
«Lovely fördert und liebt Biodiversität»: So wirbt die schwarzgefleckte PR-Kuh der Schweizer Milchproduzenten SMP aktuell für den Konsum von Schweizer Milch. Wahr ist das Gegenteil: Die intensive Viehwirtschaft ist eine der Hauptursachen für den Rückgang der Biodiversität. Diese Irreführung des Publikums nimmt Pro Natura nicht hin. Sie hat deshalb bei der Schweizerischen Lauterkeitskommission Beschwerde eingereicht.
Medienmitteilung |
UN-Verhandlungen zu globaler Konzernverantwortung
Die UNO verhandelt über globale Konzernverantwortung, doch die Schweiz sitzt auf der Zuschauerbank
Vor einem Jahr stimmte die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung der Konzernverantwortungsinitiative zu – und sprach sich damit für einen verbindlichen Schutz von Menschenrechten und Umwelt aus. Heute Montag hat bei der UNO in Genf die 7. Verhandlungsrunde zu einem Abkommen für Wirtschaft und Menschenrechte begonnen. Doch der Bundesrat hat immer noch keinen Verhandlungsauftrag erteilt: Die Schweizer Delegation wird einmal mehr nur zuschauen. Dies ist unverständlich und beschämend, schadet den Menschenrechten, der Umwelt und der Schweiz.
Vor einem Jahr stimmte die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung der Konzernverantwortungsinitiative zu – und sprach sich damit für einen verbindlichen Schutz von Menschenrechten und Umwelt aus. Heute Montag hat bei der UNO in Genf die 7. Verhandlungsrunde zu einem Abkommen für Wirtschaft und Menschenrechte begonnen. Doch der Bundesrat hat immer noch keinen Verhandlungsauftrag erteilt: Die Schweizer Delegation wird einmal mehr nur zuschauen. Dies ist unverständlich und beschämend, schadet den Menschenrechten, der Umwelt und der Schweiz.
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Faszinierende Wildnis-Fotos aus der Schweiz
Ursprüngliche Naturlandschaften sind wichtige Lebensräume für Tiere und Pflanzen. Ohne Wildnis leidet die Artenvielfalt. Ökosysteme und Lebensgemeinschaften verschwinden. Als Gegenpol zur Zivilisation fasziniert Wildnis aber auch viele Menschen. Wildnis steht für die Sehnsucht nach «echter Natur». Die preisgekrönten Bilder des Pro Natura Fotowettbewerbs «Wildnis» spiegeln die Faszination für ursprüngliche Naturlandschaften wider.
Projekt
Spurensuche Gartenschläfer
Machen Sie sich mit Pro Natura auf die Spuren der Gartenschläfer und helfen Sie mit, unser Wissen über die kleinen Säugetiere der Schweiz zu erweitern! Jede und jeder kann sich aktiv an diesem Citizen-Science-Projekt beteiligen, sei es einzeln oder in Gruppen.
Medienmitteilung |
Ein Kompromiss für das Jagdgesetz ist möglich
Die Naturschutzorganisationen interpretieren den Entscheid der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie des Nationalrates (UREK-N) so, dass jetzt eine Revision des Jagdgesetzes möglich wird, die die verschiedenen Anliegen aufnimmt, mehrheitsfähig ist und eine Chance haben sollte, rasch beschlossen zu werden. Sie fordern das Parlament auf, der breit abgestützten Linie der «Stakeholder» zu folgen.